Den Schreibstil habe ich mir bis heute nicht gefunden.
Es kommt mir nicht darauf an, eine Grundhaltung zur Verdoppelung der Aussenwelt, in der Verarbeitung in der Innenwelt anderen zu beweisen.
Es genügt mir den Traum, der mich seit meiner Kindheit begleitet, der Traum der mich täglich darauf hinweist, wer ich wirklich bin und mir zeigt wie ich mich in der Wirklichkeit, ausserhalb der Seele bewege.
Ich bin echt in meiner Unechtheit, meiner Unvollkommenheit allzugleich, die ich mit mir herum trage.
Jeder hat sein eigenes Kreuz.
Ich bin nicht der Autor meines Lebens, meiner Träume.
Im Drama der Seele, und in der Welt, spiele ich unter anderen nur eine Nebenrolle.
Ich habe keine Arbeitshypothese oder gedankliche Hilfskonstruktion für die Beschreibung erschlossener Phänomene meines Seins.
Ich bin Natur in der Natur. Ich bin Zeit in meiner kurzen Zeit.
Ich bewerkstellige über mich keine Interpretation eines Axiomensystems, nach der alle Axiome des Systems wahre Aussagen als Gegenstand der bildnerischen, künstlerischen o. ä. Darstellung oder Gestaltung, unabhängig vom Bewusstsein als eine existierende Erscheinung meiner immateriellen Welt, auf die sich mein Erkennen, die Wahrnehmung durch all meine Sinne richtet.
An dem sich ein anderer daran ergötzen, oder verabscheuen könnten. Ich bin weder zur Politik, zur Kunst und zu mir selber, weder sauer noch basisch, noch durchsichtig.
Zu allem was mir ein Ereignis, in meiner Erfahrungswelt von Bedeutung und gewesen ist, eher kurzsichtig.
Ich lasse mich von nichts, auch nicht durch mich überschreitende Massnahmen, die Vereinigung der Gegensätze, zu einem Höheren Selbst, markieren um damit mein Sein damit zu begünstigen.
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