Jeder Rat
ist teuer
vor allem
wenn man
anderen
nicht vom
Munde
gelesen hat
die falsche
Suppe
vorgesetzt
gekocht hat
Donnerstag, 13. April 2017
Zum Aufbruch
Zum Aufbruch
bleiben
unbeantwortete
Fragen zurück
auch Bemühungen
die nicht
fruchten
wollten
bleiben
unbeantwortete
Fragen zurück
auch Bemühungen
die nicht
fruchten
wollten
auf der Wanderung durch das Leben
Der Besitz
schränkt uns ein
die Arbeit
die da draussen
in jeder
Kleinigkeit
auf uns
wartet ob
gewichtig
oder nicht
anzunehmen
auf der Wanderung
durch das
Leben
schränkt uns ein
die Arbeit
die da draussen
in jeder
Kleinigkeit
auf uns
wartet ob
gewichtig
oder nicht
anzunehmen
auf der Wanderung
durch das
Leben
Mittwoch, 12. April 2017
Den Segen
Es braucht den ganzen Mut, seine eigene Schuld zu tragen. Auch das eigene Gemüt in jeder Stimmung zu ertragen. Das Scheitern schultern, der Krankheit auszutragen, denn nur die Schattenarbeit bringt unverhofft den Segen.
Lebensweg
Die Welt anerkennt beiderlei, denn ohne ihre Gegensätze, wäre ihr inmitten ein keiner weise. Dummheit und Wahrheit im Wechselspiel, wenn man sich in Demut üben kann, dazwischen auf dem Lebensweg sind wir alle.
Abgrund
Die Wütung
um den Glauben
zum Dinglichem
gegen die
Weisheit allem
Dasein im
Innern die
nie offenbar
Durch die
brachiale
Gewalt der
Kopfgeburt
mit dem
Erfolg des
linearen Denkens
Dass den Menschen
Sinnentleert
mit einem
Hosianna in
den Abgrund
schickt für
immerdar
um den Glauben
zum Dinglichem
gegen die
Weisheit allem
Dasein im
Innern die
nie offenbar
Durch die
brachiale
Gewalt der
Kopfgeburt
mit dem
Erfolg des
linearen Denkens
Dass den Menschen
Sinnentleert
mit einem
Hosianna in
den Abgrund
schickt für
immerdar
Die Arbeit
Hat man den Weg
zu sich selbst
gefunden
muss die Arbeit
nach innen
nah an den
Sternhaufen
des Himmels
mit ihren Fragen
täglich beantwortet
damit in das
eigene Verstehen
gebracht und
gelebt sein
zu sich selbst
gefunden
muss die Arbeit
nach innen
nah an den
Sternhaufen
des Himmels
mit ihren Fragen
täglich beantwortet
damit in das
eigene Verstehen
gebracht und
gelebt sein
Die Anerkennung zu sich selbst
Ein Urteil
über das
Wesen
eines Menschen
ist nicht das
letzte Wort
Die Anerkennung
zu sich selbst
muss von
innen seine
Wirkung haben
dass man
es lesen kann
Im Gesicht
über das
Wesen
eines Menschen
ist nicht das
letzte Wort
Die Anerkennung
zu sich selbst
muss von
innen seine
Wirkung haben
dass man
es lesen kann
Im Gesicht
Montag, 10. April 2017
Geheimnis
Wortperlen
wandern am
Geländer
durch die
Wand der Nacht
Keine ist
zu entziffern
gibt sein
Geheimnis
nach dem
dürstet
nicht preis
wandern am
Geländer
durch die
Wand der Nacht
Keine ist
zu entziffern
gibt sein
Geheimnis
nach dem
dürstet
nicht preis
Sonntag, 9. April 2017
In der Finsternis
An den Muschelbänken
im Universum
sind zwischen
deren Schalen
gelbliche
Augenfortsätze
in der Finsternis
gewachsen
im Universum
sind zwischen
deren Schalen
gelbliche
Augenfortsätze
in der Finsternis
gewachsen
Samstag, 8. April 2017
Raubzug
Die eigenen
Eigenschaften
auf kindischem
Raubzug
Das eigene
Selbst
und andere
damit
zu gefährden
Ohne Gewissensbisse
in deren Wiederholung
Der Kindergarten
der Innenwelt
ist schwer
auf die richtige
Spur zu bringen
Eigenschaften
auf kindischem
Raubzug
Das eigene
Selbst
und andere
damit
zu gefährden
Ohne Gewissensbisse
in deren Wiederholung
Der Kindergarten
der Innenwelt
ist schwer
auf die richtige
Spur zu bringen
Winterschlaf
Der Frau
die Hochachtung
mit Gemüt
und Seele
damit das
männliche
aus dem
Winterschlaf
ewiger Wahrheit
vereister
schwarzer
Löchern
erwacht
die Hochachtung
mit Gemüt
und Seele
damit das
männliche
aus dem
Winterschlaf
ewiger Wahrheit
vereister
schwarzer
Löchern
erwacht
Freitag, 7. April 2017
Ein klares Wissen auf das Ziel hin
Das Jenseits
dass es
nicht gibt
Kein Ahn
kam vorbei
Um
davon zu
berichten
Es sind
Geschichten
in uns
Ein klares
Wissen
auf das
Ziel hin
Einmal von
dieser
wunderbaren
Mutter
Erde wieder
in ihre
Stille
zurückgebettet
zu werden
Das Gemüt weiss jemand von dem man nicht beachtet
Im zurückkommen
vor das eigene
Selbst
gibt es eine
Lese
wen man
auch noch
mag ausser
sich selbst
Einen Berg
von Menschen
welch
eine Überraschung
Beim erwachen
in sich selbst
Sind viele
die ihre Nähe
ohne Scham
gewählt
Das Gemüt
weiss jemand
von dem
man nicht
beachtet
Die Seele
will das
Staunen
um einen
Menschen
den man
eigentlich
nicht kennt
gebunden
mit ihm
am inneren
Firmament
Firmament
Nur manchmal sah ich Deine Lippen dunkel angestrichen
Die Nächte wissen
was man sich des
Tages deuten muss
Die Winde gehen
ihren Weg und
schauen nicht
wo mein
Wollen an Deinem
Gesichte enden muss
Es dient mir nicht
das Wort an der
Pforte Deines
Gemüts nach
draussen hin
in den Flur um
eine Antwort
Dich zu bitten
Nur manchmal
sah ich Deine
Lippen
dunkel angestrichen
dass ich mir
wusste die
Nähe die Türe
unter Deinen
Augen schlägt
sich mir zu
sich mir zu
So viele Träume
haben meine
Wege zu Dir
aufgerissen
auch wenn ich
mir wusste
so atemlos
wo Du bist
und mir zu Dir
ich nicht wagte
ich nicht wagte
einen Schritt
Wie war mir so wunderbar schwer
Noch bevor
tosende
Wellen
im heftigen
Sturm
in sich
zusammen
fallen
Darin wir
gefangen
noch
sagst
Du Dein
Mund zum
Wehschrei
offen
Es war
zu schwer
Deine Nähe
Deinen
Blick zu
ertragen
zu empfangen
Was sei
mir sagst
Du
Meine
kleine
Welt wenn
ich mich
an Dich
gelehnt
in Deinem
Gemüt
mich geborgen
gefühlt
Wie war mir
so wunderbar
schwer
schwer
Zum göttlichen Drama getanzt
Den Drachen
nicht nur
als Glücksbringer
in Gold
Der steinerne
pechschwarze
Rumpf auf
der Bühne
Zum göttlichen
Drama getanzt
gesungen
gefasst
Den Scheffel eines anderen
Das Besitzen
ist im
trügerischen
Wechsel
Bald hat
man zum
Handel um
Dinge
die man
eigentlich
nicht braucht
Den Scheffel
eines anderen
in den
eigenen
Händen
Zum Ausweglosen den Aussätzigen den Gescheiterten den Verdammten
Der Niedergang
ist unaufhaltsam
Die Seele
will dass
man den
Schierlingsbecher
Zum Ausweglosen
den Aussätzigen
den Gescheiterten
den Verdammten
in sich selbst
mit sich nimmt
und trinkt
Und sich
tapfer wenn
es einmal
an der Zeit ist
dem eigenen
Finale stellt
Auf das Gedachte
Bild um
Bild
legt sich
in der
eigenen
Wahrnehmung
auf das
Gedachte
In dem
der Pfeil
der Zeit
unbeirrt
Seine
eigene
Wege geht
Auch wenn
man sich
meint sich
und die
Welt
verstehen
und deuten
zu können
Das eigene geistige Feld des Bewusstseins
Der Prüfung
wie weit
wie umfassend
das eigene
geistige
Feld des
Bewusstseins
reicht
Die Normen
aus dem
Wirk
vereister ewiger
messbarer Werte
der Wahrheit
Man soll
seinem Gemüt
dem Sinn
der Seele
im Dienste
sein und ihr
gehorchen
Mandelkern Deiner Augen
In mir das
Wetterleuchten
von Sonnen
die mich
überstehen
Denn ich
wurde in
ihnen damals
als Staubkorn
glühend
umgedreht
Von aussen
hilft mir
kein Gestrahle
wenn die
Seele durch
mein Auge
nicht Mond
und Sterne sieht
Wie das Unendliche
dass wir uns
meinen das
Jenseits am
Nichts sich grenzt
Und mein
Leib das Blut
als Lebenssaft
darin sich wälzt
das an die
Haut sich
keine Blicke hängt
Mandelkern
Deiner Augen
die meine Mitte
meinen Kern
seit Jahren
tausend Sonnen
gleich von
innen her
darben lässt
elendiglich
verbrennt
verbrennt
Donnerstag, 6. April 2017
Irgendwo vielleicht auch nie
Der Wegzehrung
ist ein
zu viel
in die
heisse
Oel Pfanne
am Wegrand
geraten
Um der
Heimat
am Berg
am Stall
vorbei
Ohne
den Hunger
zu stillen
Irgendwo
vielleicht
auch nie
ein zuhause
zu finden
zu finden
Der Frühling an uns vorbei
Der Pass
hat die
Eisdecke
behalten
Da kein
Schritt
mehr gewagt
Bis die
Sommerwinde
wehen
der Frühling
an uns
vorbei
Das Grün der Blätter und Deine Schritte
Die Heimsuchung
Deiner Augen
bringen
Blumen
ihren Duft
in den
kargen Garten
Das Grün
der Blätter
und Deine
Schritte
Und Dein
Haar bis
in das
blau des
Himmels
Wie unsagbar
ist die
Kühlung
der Kuss von
Deinen Lippen
Bis in
die letzte
Zeile der
Verlassenheit
der Einsamkeit
Ein Leuchten
Deiner Seele
welch eine
Erschütterung
welch eine
Gnade
Um Spötter besänftigen zu sättigen
Der Verschnitt
durch das
Papier
Und dem
weissen
Rettich
liegt in
Der Norm
um Spötter
besänftigen
zu sättigen
Täglich schmerzhaft
Die Brandwunden
eigener Scham
und Schuld
Die inneren
Richter bringen
uns weil
wir unserer
Bosheit nicht
entrinnen
können
Täglich
schmerzhaft
vor das
innere Gericht
Durch eine Pforte zum eigenen ewigen Frieden
Das Leben
wird geteilt
Und wer
kein zuhause
in seinem
Gemüte hat
Wird zwar
nicht vertrieben
Doch gibt
es keinen
Ausgang
durch eine
Pforte zum
Eigenen
ewigen
Frieden
Zu jedem Morgen und Abendrot
Dinge bringt
man nicht um
weil sie
stumm sind
Nicht
wenn sie
fallen
Singen die Steine
stumm
Das Nichts
die Grenze
zu Gott
Mir bangt kein
Sinnen gegen
jemand den
es nicht gibt
und der Spott
Ich weiss nicht
was sein wird
im ist und dort
Die Berge steigen
auf und fallen
ins Tal
wenn ich auch
nicht bin
zu jedem
Morgen
und Abendrot
Mit ihrem Spiele ihr zukünftiges Leben üben
Etwas vom
Duft des
Paradieses
an der Nähe
schimmernder
Haut
Der Vergangenheit
da nur
die Not
als Kot
und Mord
die Sünde
in der Erinnerung
bleibt
In Räumen
da jetzt
Kinder ausgelassen
Mit ihrem Spiele
ihr zukünftiges
Leben üben
Grüner Salat in Kisten
Der Worte
Ernte
schon im
Frühling
Im Kirchhof
duften darein
Brot und
Zopf
Grüner
Salat in
Kisten
Deren Köpfe
derweil sie
gestohlen
Plaudern
ganze Romane
vor sich hin
Geschichten
der Zeit
hinterhältig
Weil sie
pflanzlichen
Ursprungs
sind
ohne es
zu wissen
Der Nähe und Berührung eingefleischt enthaltsam
Der Seele
ist wenn
sie die
Frau der
Aussenwelt
der Innenwelt
Im Gemüt
sie sich
selbst leibhaft
selbst leibhaft
spiegelnd
lassend
Mit jener Anmut
nach dem
Besitz ruft
anschmiegsam
mit allen
Gliedern
Doch bleibt
sie unnahbar
Weil ihr
dem Vater
sein Auge
dem nicht
ziemet
Der Anruf bleibt
unbeantwortet
der Nähe
und Berührung
eingefleischt
eingefleischt
enthaltsam
Die sollen den neuen Anstrich haben
Da war keine
Wand
nur tief
zum Boden hin
die Fenster
Die sollten
den neuen
Anstrich haben
Auch wenn
der Hausmeister
die Frabe
im Gemüt
nicht umrühren
mischen
und sie
nicht weiter
geben will
Er sich dagegen
wehrt als
wäre sein
Handwerk
Gottes Wort
auch für
Gespenster
Kalt ist der Übergang der Wanderung
Die eigene
Gesichte
endet zum
Übergang
am Berg
Den Eigenschaften
trottet sie
als Ziege
hinterher
Man kann
nicht wissen
was die
Seele
zum letzten
End uns
noch sagen
will
Kalt ist
der Übergang
der Wanderung
ohne Fell
Dem an das Tor zur Welt kein Schlüssel passt
Im Keller
sind Träume
die nicht
zum Verstand
gebracht
Dunkel
ein verlassenes
Selbst
Dem an das
Tor zur
Welt kein
Schlüssel passt
Bis jemand
kommt
sie deutet
und versteht
Ein dumpfes Sagen
Ein dumpfes
Sagen
Schritte
dunkler
Mächte
umzingeln
das Gemüt
das Gemüt
Die Seele
war vor
uns wird
nach uns
sein
Mit allem
was wir
tun und
lassen
wird sie
dem Leben
Trösterin
bleiben
und mit
dem Tod
die Nehmerin
uns und
allem sein
Dem auf ihrem Weg stampfender Füsse
Regen
prasselt
von
den Noten
Blätter
Auf die
Strassen
trommeln
die dunklen
Saiten
Verschwiegener
verschlossener
Melodien
auf den
grauen
Belag auf
Dem auf
ihrem Weg
stampfender
Füsse
Er geht neben mir Hand in Hand
Mich kümmert
der eigene Tod
mein Ableben
mein Sterben
Er geht neben
mir Hand
in Hand
er ist nicht
mein Freund
aber sein
Schatten trifft
mich auf
Schritt und Tritt
in mein Gemüt
meine Gegenwart
vor der
Grossen Seele
Täglich zu Tische und zum Zwiegespräch
Halte Dich
nicht gegen
Deine Furcht
und Deine
Angst
Lade den
dunklen Engel
ein und
frage ihn was
Du an Deinem
eigenen Leben
nicht verstehst und
ändern sollst
Geh nie
an Deiner Angst
vorbei
Vielmehr
lade sie
in Deine
innere Schatzkammer
Täglich zu
Tische und
zum Zwiegespräch
zu Dir ein
Ohne Erwartung auf ein Jenseits
Das Bild
dem Kulturen
ihre ganze
Wirtschaft
das Opfer
brachten
Dem Übergang
vom Leben
ins schwarze
dunkle
Nichts
Im zurück ein
jeder Schritt
jede Bewegung
im Moment
im Leben
Ohne Erwartung
auf ein
Jenseits
Als gehe
es im Kleinsten
um das
Allerheiligste
dem Kosmos
und der Welt
und der Welt
Gebeichtet bleibt die eigene Schuld
Dem Innenleben
in dem
ein Mord
aus eigener
Hand
dem Partner
zugefügt
Gebeichtet
bleibt die
eigene Schuld
Die Wut
als böser
Geist die
Arbeit
am eigenen
Schatten
nicht
erledigt
nicht genüge
getan
Den Angehörten
die Mordtat
in die
Schuhe zu
schieben
Zur eigenen
Erlösung
Erlösung
was für eine
nicht in
Der Aussenwelt
begangene
schwere
Schuld und
Sünde
Ganz zur Weitergabe offen
Da legen
manche ihr
Dasein im
Papier
Ganz
zur Weitergabe
offen
Sie wollen
nicht mehr
das sein
Was die
Welt über
ihre Eigenschaften
da sie
Gesichtslos sind
angetroffen
Der Menschheit unsterblich unentbehrlich
Geladen
nicht gerufen
Später weiss
man es
sich selbst
Die Gemeinschaft
braucht auch
Statisten
Damit sich
Auserwählte
sich selbst
der Welt
mit deren
Ideen von
Macht und
Schöpfungskraft
Der Menschheit
sich
sich
unsterblich
unentbehrlich
zu machen
sich wissen
sich wissen
Wem dies in Wirklichkeit sich geltend meint
Wutentbrannt
ein einsames
Gemüt
Wirft den
Bildstock
von der Wand
Das Geheimnis
bleibt
wem dies
in Wirklichkeit sich
geltend meint
Ist sie auch
kauernd
schluchzend
und weinend
eine wunderschöne
begehrenswerte
junge Frau
Die Wellen des Meeres der Seele
Ich wollte
mir Pläne
machen
als Kind
Da wurde
ich ohne
dass ich
es mir wollte
erwachsen
Ich wollte
die ganze
Welt bereisen
und betrachten
Die Wellen
des Meeres
der Seele
schlugen mich
an meine
Herkunft
zurück
Ich wollte
Menschen
meine Kinder
besser erziehen
als meine
Mütter und
Väter
Aber noch
heute zeigen
mir andere
in mir meinen
Weg
Mittwoch, 5. April 2017
Gezeichnet aus eigener Hand
Bilder
einer Ausstellung
wechseln
ständig Ihren
Inhalt
Die Motive
kein Traum
will bleiben
gezeichnet
aus eigener
Hand
Hand
Den Aufruhr gegen die Selbstachtung
Das Haar
in Schlangenform
umwunden
Um andere
damit zu
betören
und bewerben
Weil die
Berührung
nur spotterwärmend
Den Aufruhr
gegen die
Selbstachtung
sie zerstören
soll
Von zehntausend und einer Nacht
Die Rache
der Männer
von dem Verlust
ihres Gesichts
Der Macht
und keine
Geschichte
von zehntausend
und einer Nacht
kann die Blindwut
ihrer Eigenschaften
besänftigen
Die Strassen sind voll von Beschämung
Die Strassen
sind voll von
Beschämung
Gegen jene
denen wir
nicht dieselbe
Menschenwürde
zu erkennen
Das Kind an dem die Mutter ihr Leben lang
Die Schmach
dass wir
dereinst fallen
werden
wie Vögel
im freien
Fall vom
Himmel
Als wäre
es das
Innerste selbst
Das Kind
an dem
die Mutter
ihr Leben
lang geblutet
Vor der
Todesnachricht
in schwarze
Ohnmacht
mit einem
Schrei
zusammenbricht
Und immerfort jedem Gegenwort
Das Gerde
dass den
anderen
öffentlich
zur Schlachtbank
führt
Und
immerfort
jedem Gegenwort
Einen neuen
Wortspiess
seinem Urteil
anderen
auf zu setzen
Die Unfolgsamen in die Knie zwingt
Abkürzungen
die der Sprache
als eine Verwarnung
zur Zucht
und Ordnung
dem Unliebsamen
Die Unfolgsamen
in die Knie
zwingt
Der um seine
Selbstachtung
am Pranger
ohne Unterstützung
schon immer
seinem eigenen
Kreuze hängt
Ein niemand der sich finden wird
Trübe Milch
im Sammelbecken
Holz und
Abfallreste
Ein niemand
der sich
finden wird
Der uns
die Nahrung
das Getränk
verseuchte
So dass es
ihr von
dem Weidegras
den Wiesen
mit dem
Gemisch
von Gülle
reichte
Keinen Widerspruch nur die Klage die Trauer
Die Selbstzerfleischung
die sich
den Eigenschaften
das Rückgrat
den Sitz
des Daseins
zu brechen
zu schleifen
kennt
In der Verlassenheit
der Einsamkeit
keinen Widerspruch
nur die Klage
die Trauer
Dass man
seinem Wesen
selbst den Terror
aufgesetzt
sich selbst
die Hand an
sich gelegt
Beim anderen kein Gehör findet
Was in mir
im Gespräch
wenn ich
zuhöre
Beim anderen
kein Gehör
findet weil
nicht gesagt
wird was
man sich
eigentlich
mitteilen wollte
mitteilen wollte
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