Kunst
der Bewegung
das Kind
auf der
Bühne
im Tanz
der Neid
des Erwachsenen
der nur
aus dem
Fenster
in den
kargen
Garten
schaut
seine eigene
Begabung
für nichts
hält
Kunst
der Bewegung
das Kind
auf der
Bühne
im Tanz
der Neid
des Erwachsenen
der nur
aus dem
Fenster
in den
kargen
Garten
schaut
seine eigene
Begabung
für nichts
hält
Nach
Mitternacht
gehen
die Seelen
von Menschen
auf die
Strassen
während
andere
sich in
den Betten
in die
Augen
schauen
sich berühren
Hungrig
dem Da
zum Sein
im abgestellten
Kühlschrank
die besten
Stücke
der Unbekannte
der sich
selbst
bedient
sich am
eigenen
Leib
damit
erfreut
Menschen
im Dorf
dürfen
sich Rollen
für eine
Aufführung
selbst
aussuchen
springen
vom Stuhl
für das
was zu
ihrem
Wesen passt
einem
dem niemand
glaubt
soll dem
Theater
das Sagen
dem Vortrag
die Worte
füllen
Klaglos
sitzt die
Betroffene
zeigt
die Wucherung
am Bein
zur Hilfe
ein durchsichtiges
Pflaster
dass sich
am Heck
des Autos
verklebt
Hinter
der Bretterwand
im Waldhaus
die Verfolger
erspähend
sich nähernd
Gewehrläufe
gerichtet
der Einschlag
der Kugeln
ins Holz
nicht ins Herz
Unterkunft
in einem
alten
Nonnenkloster
zu kleinem
Preis
die Gemälde
an der
Wand
sprechen
von der
Überhand
der Geistlichkeit
der Besitznahme
eines Balkons
zur Verkündigung
dem ein
anderer
eine weitere
Pilgerfahrt
In das
zurück
der dunklen
bösen
Macht
im Innern
unter
anderen
auszuhalten
dem Meister
seiner
Worte zu
folgen
die Revolte
der Starken
ihrer
Drohung
menschlichem Urteil
und Recht
den Schwachen
unmündig
mit ihren Intrigen
über Hand
nehmen
wollend
Menschen
in ihrer
Wohnung
unter
dem Fenster
entseelt
ungefragt
darauf
mit
fremdem
Heilmittel
zu helfen
so wie
ein Dieb
Erwachsene
Schüler
im Kellerraum
der Unterweisung
der Losung Wort
am Ende wissend
dass sie
ein Beisammen
nicht hatten
In der Schlucht
die Strasse
verworfener
Steingeburt
mit eigener
Hand losen
Gesteins
dahin
zu Fall
gebracht
dass den
Nächstfolgenden
warnt
in die Tiefe
des Gemüts kein
durchkommen ist
Der Müdigkeit
in
Gefahr
dem wird
der Schwache
zum Tor
der Einfall
der Hornissen
aus dem Baum
im Reben Kranz
auf der
Flucht
die Schwärze
der Tiefe
unheimlicher
Macht
Vor der Nacht
der Totengräber
über die
Grenze
ruft
mit seiner
Haut zu
bezahlen
kein Rat
wäre
teuer genug
dem nächsten
Tag
das eigene
Leben
mit einem Zauber
bewahren
zu können
Kinder
scharen
sich um
einen
noch
nicht
erwählten
imaginären
Vater
der den
Reigen
der Melodien
in ihrem
Gemüt
mit ihnen
be-üben wird
Berichte
von Vergangenem
ihrer Zuneigung
heute den
Spott in
die Gesichter
der Unfehlbaren
zeichnet
nicht von
jenen die
an schlichter
Bewegung
das eigene
Leben
befristet
lassen mussten
Speisung
als Trost
denen
die allein
die Nacht
der Stadt
bevölkern
zum Schein
mit den
besten
Speisen
Schuldner
eigenen
Seins
die ihre
Einsamkeit
nicht ertragen
Im Saal
sinken
die Müden
in den
Dämmerschlaf
die Wachen
bleiben
dem
Erzähler
an seinen
Lippen
hängen
mit Häme
den anderen
bis dass das
letzte
Wort alle
zurück
in die
Nacht
entlässt
Gegen
Abend
am Kiosk vorbei
den Hunger
stillen
die Treppen
im Hausgang
hinauf
aus einem
Abfallkübel
Obdachlose
die einen
Anspruch
darauf
haben
der Suche
nach weggeworfenen
Resten
Hinaufgetragen
über den Berg
die innere
Stimme
folgt
hintenan
hochmütiger
Rundschau
Gelächter
Gleichgesinnter
als wäre
das Hinab
mit erhaschtem
Proviant
von Kraft
und Energie
ein ewiges
Spiel
Aufbruch
mit neuem
Werkzeug
als dem höchsten
Prinzip
dem selbständigen
Denken
von Maschinen
in die
Zeit
fahrende
Häuser
in
hügeliger
Landschaft
in eine Kulisse
mit denen
die Welt
ohne Seele
Bestand haben
soll
Abgeblätterte
Ornamente
von Kuppeln
profaner
Paläste
auf der Gasse
in Einsamkeit
am Boden
kauernd
die Alten
Küsse
der andern
im Nachtlicht
einer Taverne
schwarze
seelenlose
Landschaft
einer Stadt
Vor dem
Führerstand
aufgegriffen
den Alten
in den Zug
geführt
in den
Kinderraum
dass er
sich zur
Weiterfahrt auf
den Kindersessel
setze
Das Klassentreffen
unter Gehobenen
den Alten
mitsamt dem Taugenichts
der das Scheitern
Hohn und Spott
in und auswendig kennt
Der Meister
hat dem
Gesellen
vorgesorgt
die Rezeptur
auf metallener
die Dosierung
fremder
Art beschrieben
so soll das allen
unbekannte Gericht
zur Nahrung
bedürftiger
bald auf
dem Tisch
der Gäste
stehen
Gemeinschaftliches
suchen
im Durcheinander
die besseren
Stücke
in die Hand
der Besitzmächtigen
die mit
Langeweile
die Schwächeren
ausboten unterdrücken
die Besitzstandmehrung
Hand in
Hand zur Vollzugsmacht
das teilen
verdirbt ihren Lebenssinn
ihr Glück
In die
Welt
aus dem
Mutterboden
dem Bad
enteilt
das Kind
aus dem Universum
der Zeit
in die
Stadt
auf dem
Rad zu
begleiten
wo Bekannte
es mit
seinem
Pferd
mit abgewandtem
Gesicht
erwarten
Im Gesang
dem
göttlichen
auf der
Spur
zwingt
das eigene Denken
mit einzustimmen
das Gewand
zu wechseln
uniformiert
in der
Kirche
der Burschenschaft
in Reih
und Glied
mit Hut
so meint
die Herrenmacht
dem tüchtig
gut
In einer Nussschale
durchwandert
das Meer
am Segel
ein Abbild
der Arche
gleich
die Frau
in die
Tiefen
hinab
getaucht
der Mann
der Errettung
die Liebste
am Ufer
umarmt
Fromm
gehorsam
standhaft
in der
Stadt
der Erfahrung
der inneren
Landschaft
da draussen
auf dem
Lande
in der Welt
bleibt
das Begehren
das Nachahmen
der Besitz
als Ziel
zur Mehrung
eines vollständigen
Lebens
Der Wirklichkeit
der einen Seele
vor aller
Augen
im Flusslauf
sterbend
sinkt
das Schiff
wer der
Ansicht
sich verweigert
verliert
auf der
Flucht
in Sturm Eis
und Schnee
sein bewusstes ich
Nicht die
Berühmtheit
durch die
Beschreibung
seines
Kreuzwegs
sein Amt
als Jünger
als Heerführer
gegen den Widersacher
der Welt
zu vermarkten
bescheiden
zu sein
das Gesetz
der Seele
ob Frau
ob Mann
in der
Wirklichkeit
zu leben
das ist
alles
Das getragene
von Stimmungen
geführte Gemüt
mit Finken im Laufschritt
aus gewohnter Gemeinsamkeit
an den Ursprung zurück
dessen Gesicht
Mutter und Vater
fremd freundlich zugleich
den Lebenslauf
mit wenigen Worten
die Wichtigkeit
von Beziehungen
noch deutlicher macht
Mit der
Frage
ob ich
dem in
mir schon
wisse
in ihrem
Gemüt
das werdende
Kind
sie sei
an mich
gebunden
Hüter
des Tages
dem Gemüt
in der Nacht
jene von geistiger
Macht
die den
Plan
wie man
sich verhalten
soll
gegen
die Bösen
nicht sie selbst
auf den
Tischen
den Wänden
für alle
eingeritzt
Der Vorplatz
umzäunt
in bewegtem
gelb
der schwarz
gekleidete
ausgestreckte
Arm
aus ihrem
Auto
ruft sie
dem Mann
dass sie
ihn in
ihrem Gemüt
sich wisse