Das Bild
dass
das Dunkel
in meinem Leben
in Farben
erhellen soll
endet
verblasst
zieht sich
lautlos zurück
Worte
aus den
Medien
dem Drucker
auf Papier
in ihrer Vielfalt
hemmen sie
die eigene
Erfahrung
mit ihrer
Botschaft
kontaminieren
sie den Geist
in nicht
bewusstes
handeln
An einer
gelb
gewandeten
Frau
zweimal
gekreuzt
vorbei
als Beifahrer
des Bösen
auf
steilem
Weg
geworfen
verloren
mein Bewusstsein
in die
Tiefe
hinab
auf den
Grund
Als Kind
im ersten
Licht
begehbarer
Welt
mein Einkauf
für den
Alltag
unbekannt
bekanntem
Weg für
wenig Käse
in der
Hand
zweifach
die weisse
Schürze
in der Küche
gleich
schmutzig
verbraucht
Beim überschreiten
der Geleise
sind der Frau
die Träume
wiedererwacht
auf meiner
Durchfahrt
in die
Gegenrichtung
hat sie mich
darauf aufmerksam
gemacht
sie möchte
das Reich
des Unbewussten
auf dem
Weg zu
in einer
Gemeinschaft
später näher
kennen
lernen
Vornehm bestückte
Waggons
warten
der Menschen
den einfachen
stehen sie
nicht bereit
noch sind auf
dem Bahnsteig
keine Fürsten
zum Antritt
der Abfahrt
auf die Reise
in Sicht
Starker
Gesang
der von
unten
auf die
Empore
lockt
zum Ausklang
im allein
dem keiner
zum langen
Abschied
begegnen
möchte
Gegen
das Ende
des Lebens
im Traum
an der Arbeit
der eigenen Bestimmung
die eigene Nacht
durchdacht
auf freiem
Feld
in der
Gemeinschaft
will die Angst
mit dem Bannlied
besungen sein
In den
letzten
Tagen
im Alter
das Anschlagbrett
der Arbeitspläne
nimmt
keine Rücksicht
der Verpflichtung
den Schwachen
zu Randzeiten
in der Nacht
den Träumen
dienstbar
zu sein
der Anzug
der gespeicherten
Worte genügt
die Scham
im Bewusstsein
zu bedecken
In der Wirklichkeit
der Seele
der Ursprung
der Macht
im Innern
des Menschen
die allgemeine Not
der Schwachen
Hilfsbedürftigen
die Tatsache
woher
die Ursache
bleibt uns ein
Geheimnis
Mit der Arbeit
im Innern
dem was
aus allem
werden will
mit der
Niederzeichnung
dem Festhalten
des Dramas
wird das
eigene Selbst
ganz nah dem
Bedürftigen
dem Erkennen
im Bewusstsein
zur Einsicht
die Botschaft davon
nicht lassen
Es genügt
nicht
das Elend
zu sehen
wir in der
Wohlstandsgesellschaft
wir müssen
uns tief
bücken
dem Menschen
innerer
und äusserer
Not
Hilfe
zu leisten
Mit einem
Holzstück
ihren Geist
umklammernd
das Böse
in fremder
Natur
macht
Jagd
mit gespenstischen
Gestalten
das Massacker
an ermatteten
Vätern
der Tod
am Teich
der Gefangen
In den
Köpfen
von damals
will man
neue Ecksteine
zum Besseren
legen
den Auftrag
das gemeinsame
Essen verweigert
sich verabschiedend
bis zu den Vertrauten
der Macht
im draussen
der Seele
fällt heftiger
Regen