Sie sind
gekommen
mit den
Verstorbenen
und gehen
dahin in
einem Zusammen
niemand weiß
für was
Ich habe
keine Dreiecksgeschichte
mit irgend
einer einem
Schrift Steller
Poeten oder
Dichter
das was ich
sage
wird mir
im Traum
geflüstert
in der Übersetzung
dem Geschriebenen
von anderen
ihr Verlautbartes
meinem Entsetzen
Das lyrische
ich schwätzt
in einem fort
auch wenn
wenn ich ihm
Hausverbot gebe
die anderen
meinen
ich wollte
ihm weil
ich mutlos
bin die Türe
meinem ich
nicht öffnen
Das bahnbrechende
Spiel in
der Nachtmeerfahrt
den eigenen
Tod mit
einem Lachen
zu besiegen
Die Sinne
selbst sich
wissend
übersteigend
als müsste
man nicht
täglich von
sich bis
zum letzten
Atemzug
an und in
sich alles
lassen
In der
Wüste
sind die
Besonderen
von der
Säule gestiegen
sie erwarten
im Wellenschlag
der Dünen
den Erschöpfungen
ein Ruhebett
zu finden
Das Warten
ist immer
in einem
jetzt
und Deine
Nähe
Deiner Stimme
dass ich
der Erfüllung
warten soll
Im Flusslauf
das weiß
der Linien
auf ein
Bild gebracht
Verweigert
die Zeichnung
in fremde
Hände dem
Geschaffenen
den Besitz
Deine Lippen
berühren
mit Worten
um sie
mit einem
Kuss zu
besiegeln
Dem eigenen
Können
bleibt eine
Arbeit
anzunehmen
um überleben
zu können
Mit den
Bildern der
Seele vernetzt
Der Fahrerflucht
mit Todesfolge
verdächtigt
Es gibt
in ihrem
Spinnennetz
keine Möglichkeit
seine Unschuld
zu verteidigen
Worte die
sich der
unteilbaren
Menschenwürde
wehren
Wenn jemand
ihnen den
Spiess umdreht
hat man
das Pech
im eigenen
Gesicht
Hat man
dem zugetan
dass den
Schwachen
den Mädchen
ein Sinn
eine Stimme
in ihnen
im Inneren
bereit steht
Es ihnen
vergewissert
wachsen
sie durch
ihre Geschichte
in Selbstachtung
dem eigenen
Tun und Lassen
Der Leib
als lebendiges
Klang
Werkzeug
Das Lied
dem Gewissen
ins Gemüt
das Sagen
der Seele
im Einklang
zur Gemeinschaft
Lügen zwischen
verbrauchtem
Zeitungspapier
dem Wirklichen
sich verschliessend
der Gemeinschaft
ein Fremdbild
zu bewahren
das der nackten
Wahrheit
nicht entgegen
kommen soll
Selbst vergessend
sich plakativ
für andere
die sich
selber können
einzusetzen
Die Würde
der in
den Tod
missbraucht
Geschlagenen
Dem wird
nie genug
als würden
deren Seelen
seit Jahrtausenden
der Unterdrückung
durch den
Wellenschlag
Der Wüste
des Meeres
der Herrschenden
zum Gebrauch
an die Ufer
gespült
Der Nacht
ins Licht
ist das
Gegenüber
im Gemüt
zum Kuss
ein Stück
lebloses Leder
Geschmeidiger
Wortfindungen
zum Eigensinn
damit der
Rede gegen
andere den
Sieg erringt
Der Wegführung
der man
durch die
Nacht vertraut
endet vor
dem schwarzen
Loch
Weder für
ein vor
ein zürck
vor dem
plötzlich
auftauchenden
orangen
Signal
Das was
wir in
Wellen über
Maschinen
verbreiten
Können wir
nicht zum
Guten in
der Badewanne
des geschützten
Dasseins
zum Besseren
waschen
und kämmen
Dem Werden
dem Fallen
in das
Letzte zurück
Geister
haben sich
im Inneren
verrückt
Brauchen
Trost und
Schelte
ob sie dem
wollen ob
man die
Macht dazu
hat oder
auch nicht
in sich selbst
so gut es geht
die eigene
Ordnung
täglich
schaffend
So wird
das Selbst
neu ausgemessen
neu gekleidet
zur Innenwelt
der Aussenwelt
ein neues Bild
sich selbst
erwerbend
Der Widerstreit
im Innern
etwas will
dass das
Verbindliche
im Aussen
gelinge
Die eigene
Stimme
wird von
anderen
gebraucht
wenn sie
dem Guten
weiss
dem Klang
sich hingibt
der einen
Seele im
Gemüt
Der asiatische
Markt
auf der
Seidenstrasse
verkündet
Werte hält
Waren feil
in einer
Vielfalt
vor allem
einem tradierten
Gehorchen
Der Spinnenvogel
äugt und
wartet in
Stein gemeisselt
bis man ihn
bewegt
Sonnenbrille
mit schwarzen
Gläsern
im breiten
Gesicht
das metallische
Lachen
über den
Schwachen
Am Ende
der Welt
des Innern
der Gang
der Frau
zum Horizont
auf dem
Asphalt
Gebrauchte
Dinge
am Strassenrand
deren Farbe
blättert
ohne einen
Zusammenhang
Stimmen
werden in
Papiertüten
verpackt
darin aufbewahrt
für eine
spätere
der Umkehr
der politischen
Gesinnung
über dem
grossen
Teich der
nächsten Wahl
Über das
eigene Ende
hinaus
werden die
anderen ihren
eigenen Weg
sich finden
Jede Nacht
verspricht
dem neuen
Tag den
Weg zur
Läuterung
Der ungewollte
Rückzug
verzeiht
das unzeitige
Vorrücken
in Gefahr
Ich verpasste
gescheitert
die Kurve
auch davor
wenn ich
mich scheute
davor das
zu tun
wozu ich
Lust hatte
Den Qualen
Sehnsüchte und
Verwirrungen
dem nicht
Wissen was
denn wirklich
gut und böse
sei damals
als Kind
Das Leben
seine Gedanken
nimmt mich
als alter
Mann nun
mein kleines
unbedeutendes
schreibendes
ich an die Hand
In Nächten
wenn der Rhein
über die Ufer trat
und Baumstämme
vom Hochtal
mit sich riss
war alles
was ich mich
um den Begriff
von Liebe
ich mich bemühte
sie keine
Wurzeln schlug
weder in meinen
Träumen
noch im Herzen
meines Vaters
was sich so
furchtbesesen
in uns sich
niederschlug
als Naturgewalt
aus dem Kollektiv
des Unterbewussten
Im Tempel
dem Allerheiligsten
in uns
in Gebieten
in denen
wir es
mit der
Seele zu
tun haben
ihrer Tag
und Nacht
Blitze
in denen
unsichtbar
seit dem
Beginn
der Menschwerdung
die Erkenntnis
mottet
der den Klang
der Geschichten
der Zeit
des Universums
hörbar macht
Dem eigenen
Selbst
ist auf dem
Rücksitz
auf der
Gegenfahrbahn
des Lebens
nicht alles
zu steuern
Wenn
Vorsicht
von oben
wohlwollend
mit Rücksicht
Den Ohnmächtigen
aus der Gefahr
bringt den
Zusammenprall
verhindert
ein rücksichtsvolles
Bemühen
uns selbst
den anderen
ermöglicht
Ich weiss nichts
von ihr
sie hat mir
im Traum
dies offenbart
Du bist verliebt
in mich
und Du
kennst mich
rein gar nicht
Du hast mich
nie gefragt
wer ich
als Mensch
wirklich bin
Und trotzdem
auch fern
von mir
gehst Du
in meinem
Gemüt ein
und aus
Museen
sind Orte
in denen
die Sprache
von Seele
zum Menschen
als Echo
konserviert
in der Geschichte
der Zeit
des Universums
bleibt
Ich bin
dem Baum
ein Schmarotzer
der schon
meine
Vorfahren
im Winde
in die
Träume
zum Alltag
gewiegt
Die Welt
ist ein Mutterkuchen
die mich
sanft dem
Tag der
Nacht mich
wiegt
in mein
Nichts zurück
Als ich das
Buch in mir
öffnete
und darin
zu lesen
verstand
verändert
sich seitdem
täglich
mein Leben
Hinten im Kanu
auf der Fahrt
mitten in
die Stadt
die Weisheit
gibt es
am Stand
ohne ein
Entgelt
zu haben
auch den
Zauber einer
Goldenen
Schlange am
Mittelfinger
In mir ist alles
mehr dunkel
ins schwarz
Alles was glänzt
hat das dunkelgrün
an den Vorhängen
vor den Fenstern
durch das
Fächeln des
Windhauchs
in meinem Gemüte
in meiner
frühen Kindheit
abgeschafft
Im Zwiegespräch
dem Gesang
will die Seele
der Stimme
jedem seinen
eigenen Klang
Aus dem
Kern in
uns dem
Fremden anderen
zum Du
und miteinander
Hörst Du
mein ich
folge
dem Klang
dem Sagen
der Mutter
immerwährend
als Kind
in ihrem Schoss
das ganze
Leben nackt
und bloss
täglichem Erwachen
bei erneuter
Geburt
Das Duett
beider Seelen
dem keimenden
Sein müssen
wir ein Leben
lang der
Grossen Mutter
gehorchen
Die uns führt
im Dunkel
der Nacht
zum Tag
bis in
unser Nichts
am Ende
Jedes Wort
hat Klang
dazwischen
die Stille
Uns ist
die Unruhe
das Mass
der Zeit
dem Universum
der Geschichte
Nicht zur
Freude
zur Leichtigkeit
des Seins
Der Erschütterung
der mörderischen
Gewalt
des Innenselbst
ertragend
zur Aussenwelt
Freude jenen
denen man
das Sonnenfeuer
der Nacht
erträglich
gemacht
Aus seinen
Fugen getragen
in den Tag
ohne äusseren
und inneren Beistand
Bildgewaltiger
Ursprung
archaischer
Worte
Die Stille
nippt am
Tellerrand
vergessener
Geschichten
Und dann
hast Du
mir geschaut
Nichtmehr
blieb
Dein Herz
schlagend
in mir
all ein
zurück
Selten
war ich
bin ich
so traurig
MU
Das Messer
schneidet
dem Wort
den Raum
und umgekehrt
MU
Die vielen Stimmen
in mir
mein ich
wankelmütig
wie ein Kamel
in der brennenden
Sonne durch Dünen
fernab in
der Wüste
Trost
die eigene
Missetat
umarmen
So oft
sie ruft
um ein Erbarmen
Im Dienste
der Verlassenen
in uns
den Armen
Der Vernichtung
sind die
anderen
Der Zündung
in der Hand
zur gerechten
Vergeltung
Warnt die
innere Stimme
beim Namen
dem Verbrechen
nicht Folge
zu leisten
Erneut liegt
die Mitte
der Stadt
in Schutt
und Asche
Darauf bedacht
damit das
eigene Böse
unter anderen
den Menschen
nicht offenbar
noch vor
deren Tod
dem Feinde
aufgehalst
Der Unordnung
bis hinab
in die letzten
Stufen
des Daseins
begegnen
Da wo
Verstorbene
mit Hand
anlegen können
An Dingen
von denen
niemand weiss
für was
sie gut sind
so tun wir
dem Wirklichen
allem als ob
Dem Gemüt
zur Welt
den Punkt
setzten
Ein braunes
unbeschriebenes
erdiges Blatt
der Seele
Den Gerechten
erwächst
ihrem Sinnen
ihrem Bestimmen
ihrem Urteil
den anderen
ihrem Gemüt
eine dunkle
mächtige
Wut
Das Schiff
liegt mit
offenem Bauch
im Halbdunkel
an der Pier
Die Mannschaft
kann nicht
sagen ob
es fahren
wird oder
auch nicht
sie reden
über saures
Obst
Der rechte
Schuh
eines anderen fällt
zwischen die
Seile und
Planken
Es will
ein Neonlicht
in die Nacht
hochsteigen
und da
bleiben
Der Schnee
im gleissenden
Morgenlicht
bis zur
Kreuzung
der Nebeldunst
Aus Mund
und Nase
der Kinder
die wie
frisch geboren
auf dem Eis
dahin gleiten
Macht die
Schwäche
am Tisch
in den
Gesichtern
seine Runde
Häme
gegen jene
die der
Treue der
Freundschaft nah
Sich selbst
zur Schand
vor allen
anderen
Jene
mit bösen
Worten
im Gemüt
ihrer Macht
über andere
Auf inneren
Kontinenten
gibt es
eine Platten
Verschiebung
Bevor
Menschenwerk
in sich
zusammenfällt
mit einer
Landnahme einem
Husarenritt
nachfahrender
Geister
Durch
Strassen sich
davon sättigen
was jenige
an Leib
und Leben
der Zukunft
noch nicht
ergattert haben
Behinderungen
sollen
massgeschneidert
eingegliedert
sein damit
deren Mittun
der Schwächsten
Sinn macht
zur Unterstützung
von Reichtum
und Macht
Die Gewesenen
aller Art
tauchen an
glatten Wänden
aus dem
Vergangenen
wieder auf
um sich
zu beschweren
uns zu
belehren