Die Not
die Angst
die Frucht
vor sich
selbst
vor dem
eigenen
Ende
treibt den
Tyrann
Damit er
in keiner
Not und
keinem
Leid hungern
oder auf
der Strasse
im Winter
erfrieren muss
Die innere
Unruhe
die uns
seit dem
Paradiese
wo alles
noch
stimmig
war
Die Neu
und die Gier
die Masslosigkeit
treibt uns
im Guten
wie im
Schlechten
Gerechtigkeit
Gleichheit
gibt es nicht
in allem voran