Samstag, 16. Juni 2012

the same


Everything stays the same
even if we fly through the air
We are only apparently our nature
up and away
in the luggage, the old soul
all ways that we make
reviewed and directs our thinking
apparent freedom is spreading
under its old wings
everything remains the same




Es bleibt alles beim Alten
auch wenn wir durch die Lüfte fliegen
sind wir nur scheinbar unsere Wesen
auf und davon
im Gepäck die alte Seele
alle Wege die wir machen
unser Denken prüft und lenkt
scheinbare Freiheit 
breitet sich aus
unter ihren alten Flügeln









many ways


the soul of the New
the face is old
Lips thin wrinkled skin
wild valleys, canyons
rampant weed in between
made in the old life
cut in many ways
more unconsumed the soul





die Seele zum Neuen
das Gesicht wird älter
die Lippen schmal gefurchte Haut
wilde Täler Schluchten
wucherndes Kraut mir dazwischen
alt gemacht im Leben
geschnitten auf vielen Wegen
noch unverbraucht die Seele





ثانية

الله أكبر!
ومحمد رسول الله

مربع المحارب
ماعت في مصر وسوف يتم تدميره من قبل إله الدمار في الدم الذي يغرق الشعب والوقوف في وجه فرعون سوف ينهار على نفسه لذلك سوف يكون مع الله

الله أكبر!
ومحمد رسول الله

احفظوا أنفسكم في عيني الله

الله أكبر!
ومحمد رسول الله

وقال انه سوف تجعلك في الغبار إذا كنت لا تريد العودة الى الوراء
مع الله

الله أكبر!
ومحمد رسول الله







الله أكبر!

الله أكبر!
ومحمد رسول الله

مربع المحارب
ماعت في مصر وسوف يتم تدميره بواسطة petbe لها يغرق في الدم، والناس سوف يصمد أمام فرعون سوف ينهار على نفسه لذلك هو، وسوف يكون مع الله

الله أكبر!
ومحمد رسول الله

احفظوا أنفسكم في عيني الله

الله أكبر!
ومحمد رسول الله

وقال انه سوف تجعلك في الغبار إذا كنت لا تريد العودة الى الوراء
مع الله

الله أكبر!
ومحمد رسول الله

Stay alone


in all stay alone
Thought of the world
all barriers
the life of all power
Feelings prisoners darker bars
courageously against the razor word
against the degradation of the soul
The zeal sanctifies himself
without security
Stay alone in all





Ich Bleibe in allem allein
Gedanken an die Welt
über alle Schranken
dem Leben alle Macht
Gefühle Gefangene in meinen dunklen Stuben
mutig gegen das Rasierklingenwort
gegen die Herabwürdigung der Seele
der Eifer heiligt sich selbst
auch ohne Geborgenheit
Bleibe ich in allem allein







I never


Never have I loved
In view of your hair
They ransacked my soul
Your lips like petals greeted
I breathe the fragrance of your desired
of you have never spoken words
as a night
on my skin
the glow of my desire
burned my own thoughts
Fire in my belly
Dust in my hair
tears petrify
I can burn my world
I've never learned to love
Love has represented me
who believes in love is a lie
I can not understand it
I never loved








Deine und meine Seele


Nicht vom Anfang an
wollten wir uns berühren
jeder der anderen Seele

wir haben uns gemieden
die großen Ziele nicht von unserem Willen
haben unser Leben geprägt

es gab uns das Gefühl
für das Leben anderer einzustehen
Sicherstellen dass behindertes Sein überlebe

wir beide sind von diesem Gedanken
jederzeit voll überzeugt
Deine und meine Seele










zur Welt


Kein Wort hat das Feuer geworfen
nicht wissend ob ein Sehnen
mein Knie trifft
so heftig wendet meine Seele
den Blick
den Weg hinab führt immer zu
hinab dunkler Flur
zwischen Häuser Gassen
zum Fluss zurück
der sich zwischen Felsen
zwängt und klemmt
seit dem Schrei zur Welt






das Brot


Abschied neuer Tag der Fremde
Gedanken vergessene Berührung
mir wilde Begrenzung
Not aus fremden Träumen
getrunken wird das Brot




willenlos


Was Nacht und Tag längst zu Staub vermengt
das Lieb vergessen und begraben
dem Gesichte wandelbar steigt meine Seele
erblüht ein Auf und Ab am Fenster 
ein Blick erweckt die Scham die mich berührt
willenlos folge ich ergeben dem Gemüt 





der Schritte Halt im Leben


Der Bewegung Schrift
das Tintenblut schöpft mir
in Erinnerung bis zum Beginn
der Zeilen Sinn
ein Leib ein Ohr
durch tausend Leben
im Vergehen räuspert sich
ein Frage mir wozu
der Schritte Halt im Leben

Glanz


Das Bild seine Anmut
verlangt Versenkung zum unversehrten Glück
Kabale rührt an das Tiefste Wirrspiele beginnen
Kaskaden von Begierden aller Augen
Fratzen wechseln mit eisigen Schritten
zum ewigen Tanz kein Versprechen kein Kotau
trübt ihren gefangenen Glanz




Schieferschuppen


Schnee in die Hütte geworfen
in Träume hinein
Gebetsfahnen Weißeisblätter
auf denen Worte flattern
ruft die Firngöttin nach mir
wo sie ihr Schlangenhaupt  
auf ihrem Brustgipfel wendet und dreht
verzagt steigen meine Lieder und Gebete hinauf
ins Grün des Frühlings gekleidet
Schieferschuppen im Gesicht

vergessene Scham


Zum Traum der langen Tage
mit schwerem Duft beschwört
Wellenschlag der Hoffnung
Schaum wirft der betört
schlägt der Seele das Verlangen
zwingt in vergessene Scham 

Freitag, 15. Juni 2012

wirf die Seele in den Schuh


Auf der Schwelle
dem schwarzen Engel zur Ruh
mit seinem weissem Vagantenbart
wirft er ein mildes Lächeln
mach ich die Augen zu
mitten in der Nacht
eine Hungersuppe weit
nur die Blicke der Verwandten im Traum
wirf die Seele in den Schuh

zum Gebet


Einall

In allem dazwischen
lade ich den schwarzen Engel
in mein Gemüt
ein Flügel
eigener Schatten
beide schlagen zum Gebet

der guten Tage die Erinnerung


Nacht durchstossende Gebärden
aufgeweckt aus kaltem Schlaf
Dämmerung enthüllt mir das Morgenlicht
angstvoll schuldbeladen mein Leben
lässt mich im Dunkel was gewesen
in den Fingern Farbenklang
der guten Tage die Erinnerung 

dunkle Hoffnung bleibt


Mit schwarzer Tinte
geschriebener Liebesbrief
dunkle Hoffnung bleibt

damals Seele


damals

Seele nah blühendem Atem
Augen dunkler Sterne
Hauch mir vom Paradies

damals

Seele nah blühendem Atem
Augen dunkler Sterne
Hauch mir vom Paradies
verlebte Jahre versprochenem
verpasstem in gemeinsamem Weg





im Blumenwind


Einfaches Handwerk auf dem Marktplatz
Brötchen Pasta mit Tomatensauce
alles fein säuberlich aufgetischt
Verkäuferin ihre singenden
andächtigen schwarzen Augen
Wohlgeruch der Frauen
Gesang mir im Blumenwind

Heiterkeit in fremden Gassen


Zur  Arbeit gerufen
zur Zeit nichts würdigende
nur beschimpfende Worte
zur Rechtfertigung:
läuft doch alles wie es soll
kein Mitgefühl der Mächtigen
verwunderter Seele narbt 
sich mir mein eigenes Gewissen 
ein unscheinbares Ding
fällt aus mir der Tasche in den Fluss
die Zeit nimmt es gelassen
verspricht meinem Gemüt
Heiterkeit in fremden Gassen

um Antwort bemühen


Fallende Masken einer vergangen Macht
lose Worte hungernder Wissbegier
was mir die Gedanken nicht greifbar gemacht
die Seele wird sich mir um Antwort bemühen