Ich bin kein Krieger einer Gerechtigkeit, für und in der Gemeinschaft der Menschheit. Die Gerechtigkeit, die es in Wirklichkeit nie gegeben, nie geben wird.
Ich vertrete als Grundhaltung die unteilbare Menschenwürde.
Mir ist die Treue, die Überzeugung, mit Entschiedenheit, der Wirklichkeit zur Seele zentral. Ich bin der Seele zum Gehorsam verpflichtet.
Durch den Traum, zu neuer Einsicht zu kommen, wie die Seele mich als Mensch, mein Verhalten zur Innenwelt und zur Aussenwelt beurteilt.
Meine Aufgabe ist es, den Traum, auf meine Art und Weise zu deuten, zu verstehen. Ein Bewusstsein für mich, aus dem Trauminhalt zu erarbeiten; was und wie ich den nächsten Schritt, den Versuch zum Besseren angehen soll.
Die Seele, der Geist ist in mir; nicht da draussen.
Kein Mensch ist mir durch die Verdoppelung, durch die Verarbeitung im Zentralnervensystem, durch die Sinne, in mir gleichermassen nah geworden.
Die Seele ist der Urgrund alles Seins; in ihr ist die erfahrbare Welt mittendrin enthalten.
Die Behauptung, dass der Mensch als Krieger der Gerechtigkeit, der Treue, einer Gefolgschaft der Gerechten verpflichtet; das Überleben, im Kampf gegen die Klimakatastrophe, den Sieg erringen kann, ist fraglich.
Der Denk, des produktiven Denkens; die Aufholjagd, hat uns vor den Abgrund gebracht.
Die Lernfähigkeit, wird durch das Scheitern, dass jeder Mensch sich einer Vollkommenheit entbehrt; in aller Entschlossenheit zur Tat, mit Demut zur Einsicht; Fehler machen, begangen zu haben; mir bewusst zu werden, was die linke Hand will, mit der rechten, der Versuch zum Besseren im Alltag, an jedem Tag.
Die Seele zweifelt nicht, es liegt an uns, zwischen dem Guten, dem Bösen, vor einer Tat, uns in einer Vermutung für das Bessere zu entscheiden.
Die Seele der Geist ist in uns, nicht da draussen. Wir sind nicht der Autor der Seele, der Schöpfer unseres eigenen Lebens.
Wir sind Geworfene im Blutschrei auf Mutter Erde. Wir spielen im Leben, in der Welt, der Ganzheit; im Drama der Seele nur eine Nebenrolle.