Der Wettbewerb
in Gemeinschaften
wer unter
der Decke
erfolgreicher
wird
durch das
mehrfache
tägliche
tun
wird als ein Siegreicher
der Welt
mit einem Zeichen
an seiner Stirn
Der Wettbewerb
in Gemeinschaften
wer unter
der Decke
erfolgreicher
wird
durch das
mehrfache
tägliche
tun
wird als ein Siegreicher
der Welt
mit einem Zeichen
an seiner Stirn
Fremde
Frucht
der Schale
entnommen
entweicht
dem Drang
aus der Unterwelt
der Geist
der Innenwelt
In der
Menschenmenge
an der
Ausgabe
einfacher
Speisen
den Hunger
zu stillen
den gebackenen Kuchen
eingetauscht
das zu
Betreuende
wegen ihrer Gier
irgendwo
stehen gelassen
Die Hand nestelnder Finger
nach glänzenden Dingen
im Schlamm
die Nähe meint
verbotene Liebe
als Botschaft
der Seele anerkannt
Vor blühender
Wiese
die Klänge
gespielter
wundersame
Weise
der umfangreiche
Körper
flinker Hände
dem selbst
im Flugzeug
dem blauen
Himmel
entlang
landet die
Hälfte
am verlorenen
Pistenrand
Das Umfeld
für die
Jugend
urbaner
Landschaft
mutwillig
zerstört
davon
berichten
die Besitzer
für ein
Entgelt
Das Kind verirrt
sucht in der Nacht
den Vater
im beleuchteten Büro
mit Anzug und Krawatte
schaut er durch das Fenster
nicht eigentlich
dass er nach ihm sucht
Dem Wettbewerb
bleibt man auf der Strecke
verliert man das Gleichgewicht
fällt man aus dem Rennen
das erstrebenswerte Ziel
mit anderen Mitteln
mit angepasster Erscheinung
dem hintenrum doch
das Gesicht wahren zu können
Das Gegengeschlecht
kennt der Zuneigung
im Gemüt kein Tabu
die Abkehr innerem
dem getriebenen wollen
wird mit der Einsamkeit belohnt
Der Antrieb
in ein
wirkliches
zuhause
über Felder
grüner
Landschaft
hinab
in die
Stadt
wird
unterbrochen
durch den
verlorenen
Zusammenhalt
einem Wirrwarr
der Dinge
Stillstand
dem nicht
wissen
wohin
Der Vierkantschlüssel
mitten
auf dem
Gleise
aus dem
hinteren
Fenster
des abfahrenden
Zuges
nicht
greifbar
Der Kunde
will sich
ein Bild
gemalt
von
einer Frau
mit einem
leichten
Rahmen
beschaffen
die Auswahl
ging vonstatten
er entschwindet
mitsamt dem
der ihm den Auftrag gegeben
in einen
nicht genau
feststellbaren Ort
Das Leben
durch
Lüge
Meineid
Macht
andere
verachtend
dasselbe
im eigenen
Sumpf
der Versuchung
des Bösen sich
hinzugeben
lassen vier Kanäle
in einem Rinnsal
des Flusses ergiessen
Aufbruch
in der
Gemeinschaft
das Gespräch
über den Krieg
den Frieden
nicht zu
Ende
geführt
das eigene
Gewissen
in einem
Durcheinander
von Koffern
Kleidern
verloren
im Licht
der Nacht
allein
halbnackt
auf der
Gasse
Das Kind
will durch die Nacht
betreut von anderen
behütet sein
der Schelte wenn
es am Baum
am Hängeseil durch die
Winde gedreht
Der Psychiater verschreibt sich meist im Befund
die Frau gebärt den Menschen und damit die Kultur
die Heilenden machen die Einkehr, die Auseinandersetzung mit dem Unfassbaren in sich selbst nicht
wer gesund ist schaut meist auf die Kranken und Schwachen herab
das Heilende ist in uns, das Gemüt, der Geist ist in uns und kann von aussen nicht handbar gemacht werden
die Kunst soll sich damit begnügen, den oft bereitet neben anderem auch Vergnügen
Die Kraft fällt mit den Jahren
vom Blätterdach
der Frühlingswind
will den Herbst des Lebens umwinden
da war viel weh und ach
der Unordnung dem Verdorbenen
die Pflichten begehen anzunehmen
das Gewollte dem Ziel
ist nicht geworden
der Tod wird bald die Ruhe geben
Dem Ichselbst ist das
ganz einfache zuwider
solange man die Welt meint
in seinen Armen tragen zu können
Die „Schuld“ als Thema, beschäftigt mich seit meiner Jugend. Vor allem meine Schuld, die sich aus dem Unbewussten, im „Einfall“, mich zur Rede stellt. „Das und jenes hast Du gemacht, und das bist Du auch.“ Der „Traum“ macht es nicht einfacher, wenn „er“ in seiner primitiven, unmoralischen, zynischen, irrationalen, dogmatischen Art, mir seine Botschaften mir ins Bewusstsein „wirft“. Mein Schreibweise ist der Versuch, sein Sagen in eine möglichst verständliche Form zu bringen. Der Traum ist ein Geschehen, ein willkürliches Naturereignis. Davon die „Beichte“, dem was und wie die Seele mit ihren Geschichten, bewusst in mir werden möchte. Ihr, der ich „ausserhalb“ meines Ichs, im Unbewussten, hinter der Grenze, mich mit meinem bewussten Urteil rechtfertigen, in ihrer Verantwortung bin. Deswegen ist es nicht mein erschaffen, meine Kunst. Ich gehe täglich bei ihr über den Traum in die Schule, ich bin entschlossen, ihr zu dienen, so gut ich dem vermag.
Die Stadt ändert
täglich ihr Gesicht
die ewige Suche
bleibt
Der eigenen Seele
kommt man nicht auf den Grund
da werden die Bösen
zu Lämmern
was mit reinem Gewissen verurteilt
schlägt dem Suchenden
selbst ins Gesicht
die eigene Predigt
dem Guten
wird von den Zeugen
Seelenkundigen belacht
Bescheidenheit auf dem Pilgerweg
wäre angebracht
Die eigene
Stimme
die nicht
ausreicht
das Vergangene
dass Zusammen
bis in
die helle
Schneenacht
zurück
den anderen
in Begegnung
zu loben
Instrumente zum Klang
mit Eifersucht
hin zum Tanz
mit nackten
auf den Füssen
vor anderen
in fremdem Land
Erklärung
der Geschichte
der Menschheit
weiblicher Gestalt
im eigenen Gemüt
fehlt die Kraft
dem kindhaften Wesen
des Mannes
zur Erlösung der Frau
Hinter
der Glastür
des Gemüts
der Nacht
von Wundfieber
geplagt
mit einfachen
Heilmitteln
umsorgt
das innere Kind
den Eltern
entwachsen
dem Zorn
des Medizinmannes
ausgeliefert
schauerlicher
Ansicht
von ihm
bestialisch
geopfert
Mit Gewalt
den Katzen
im Traum
die Glieder
gestaucht
die sich
dennoch
auf dem
Schoss
anschmiegsam
ergeben
Dem Wissen
die Handhabe
zur Wirklichkeit
von Macht
das hilfsbedürftige
in seiner Ohnmacht
gegen alle
Widerwärtigkeit
schützend
zu bewahren
seinem Anspruch
dem Überfall
in da Gemüt
aussen und innen
Einhalt
zu gebieten
fordert
die Intrige
auf beiden
Seiten
innen und aussen
die Gleichgesinnten
heraus
Ahnen in der Begegnung
sprechen durch die Seele
durch die Rückbildung
ihres Gesichts
den Erkennenden
die Verwandtschaft an
In der
Hoffnung
der richtigen
Vorhabe
im allein
der Dunkelheit
dem neuen
Rad
die Felge
zu zersägen
Diplome
durch Prüfungen
der realen Welt
es gilt
der Seele
menschlicher
Gestalt nur
die Persönlichkeit
In Beziehung
zu Menschen
die nach
ihrem Tod
den Lebenden
an ihrem
Reichtum
uns teilhaben
lassen wollen
dem was unser
Vermögen
übersteigt
das an
den Dingen
ihrem Werk
als Erbe
anhängt
im Bemühen
die Zwiesprache
der Verstorbenen
in Träumen
zu verstehen
Die Botschaften
der Nacht entziffernd
fordern ihren Preis
der Gemeinschaft
im Innern
die von den Fehlern
in der Aussenwelt
im Text sich weiss
Dein Traum
der Dich
wundert
ihn zu
verstehen
ruft die
Verstorbenen
herbei
deren Reichtum
an Ausstattung
an Kunst
der Einrichtung
die Welt
des einfachen
Daseins
übersteigt
Warum die Verstorbene
mit ihrem Ellenbogen
mit ganzer Schwere
sich auf die Schulter stützt
sie will auf die Frage
keine Antwort geben
Die Räumung
der Wohnung
beginnt
das Traumhaus
mit den
verschobenen
Wänden
dem nicht
wissen
wohin
die Lebenden
mit den Toten
die Stiege
hinab
in die Nacht
auf die
Strasse
ohne Abschiedsgruss
in das nichts
von dannen
Verbrieft
der Göttin
in fremder
Sprache
schwarz
auf weiss
ihr zum Besitz
zu sein
ihr Zuhause
ist zur
Anschrift
im Gemüt
nicht zu
finden
Im Wirtshaus
kommt das eigene wahre Gesicht
unter den Gerechten
die man in der Stille verabscheut
an das Tageslicht
vom Teufel angestiftet
einstimmig in den Fluch
gegen das Schwache
verbrieft das eigene Gemüt
sein abscheuliches Kommando
Die Antennen
nach
aussen
nach innen
Tag und
Nacht
gerichtet
zur hörbaren
Betrachtung
die Störungen
von Gewalt
ferner unsichtbarer
Sterne
zum Schutz
mit Plastikhörner
auf das Gemüt
die Erschütterungen
zu mindern