Die Liebe die nur schmerzhaft streift
die Innenwand berührt durch Deine Augen
Du lässt nicht los in Deiner Wiederkehr
lebendiger innerer Umarmung
in meinen Armen die Du im Traum begrüsst
bringe ich Dich auf die dunkle Seite
am Portal zum Eingang meiner Kindheit vor die Kirche
die Sterne sind dieselben noch
unter dem dunklen Dach des Himmels leuchten sie
wie damals noch
rede mir bitte nicht nochmals
von Deinem vertrauten Gott
kein Mensch brannte mir so tief
in mein Gemüt wie Du
das draussen woher Du wie aus dem Nichts
in meinem Innern der Gedanken
Deine Wohnstatt baust verlässt und wiederkehrst
ich weiss ich werde Dich an Leib und Seele
ich habe Dich nicht berührt
ich werde auch ohne Dich zugrunde gehen
ich mag den Vergleich von Bildern nicht
keiner soll mir Liebe erklären nicht
ich weiss wie sie trügt und lügt
niemand kann sie begreifen leben und erklären
was ich weine wie ich mein Haupt
seit meiner Kindheit meine Augen vor meine Füsse bohre
damit ich vom Bild der Frau
die wie Du ein Auge auf mich geworfen
damit nicht vergebens auf eine Antwort
auf meine Haut der Sinne warte
erkläre mir im Traum nicht
vom weben und gedeihen
dem auf und ab
in mir ist eine
ich bin nicht der Schöpfer
meiner eigenen Welt
in der ich innen und aussen
eine Nebenrolle spiele
kein Stein kein Ding
kein anderer
kann mein allein
mich erweichen
und mir wissen
nicht mal Du
die ich so vermisse
rede mit nicht von Wasser und der Welle
die alles fügt bis hin in die letze Meeresstille
ich folge und suche nach dem Sinn im Traum
der die Geschichten nicht auslässt
zwischen Seele Dir und mir
die Liebe tut nichts liebes
wenn wir es nicht wacker tun