Die Beschreibung, der Beschaffenheit was Kunst sein soll, durch eine bis bis ins äussere abgestuft beschriebene Vorgehensweise, einem Urteil, den Aussagen, Gedankengängen usw. als besonders, detailreich bis Einzelnen untergliedert, mit Gegensatzwörtern, Oppositionswörtern, die gegensätzlicher Bedeutung sind;
aber auch von Sätzen und Phrasen, in Beziehung verschiedenartiger Auffassung;
zum Dinghaften von Kunst, die sich wechselseitig bedingen, oder auch nicht.
Sie werden somit als Antonym zu pauschal. Der Gesamtheit der Menschen die Kunst als solche, die zusammen unter bestimmten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen leben und leben müssen, mit einer instruktiven Begleitung, den bewussten Umgang mit Kunst verbindlich zu machen, zu erklären.
Der Mensch soll sich nicht von der Begründung eines Gutachters, sich ein etwas einimpfen lassen.
Was dem Einzelnen, in seinem subjektiven Moment, seiner Erfahrungswelt, als wirklich Kunst eindeutig ereignet,
dies sei jedem Menschen, in seiner Sichtweise und Bezugnahme von Kunst überlassen.
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