Ich erinnere mich stets
an mich selbst
als das mein ärgster Feind
Der Feind
von aussen
sagt mir die Wahrheit
nicht der Freund
weil er aus Rücksicht
über meine Dummheit
mir schweigt
Mittwoch, 4. April 2018
Dem Abglanz
Dem Abglanz
des Selbst
zum Gefährt
Dem kleinen
Punkt im
Gemüt
das Teilen
der Botschaft
der einen
Seele dem
was wir
als Nahrung
des Geistes
von anderen
empfangen
und geben
Durch und durch
Die Zeit entfaltet uns nicht
den Wandel müssen
wir in uns vollziehen
in allem durch und durch
Dienstag, 3. April 2018
Ihrem Ende
Worte beeilen
sich nicht
mit ihren
Lippen
Von der Erde
zu kosten
sie zu küssen
Ihre eigene
Zeit nähert
sich Schritt
für Schritt
nach der
Geburt
in die Stille
der Dunkelheit
ihrem Ende
Stürmt in seinem grau
Der reissende
Fluss
gibt das
Leben
stürmt in
seinem grau
dem Sand
den Kieseln
Brocken
alles hinab
Die Gefallenen
werden im
Schlaf durch
Schleusen
und Tore
herumgeführt
Für den
neuen Tag
über dem
steilen Ufer
von Gras
und Wald
bewachsen
zum Grabe
bedacht
Montag, 2. April 2018
Die Klage
Die Klage
vorgetragen
an die Seele
Was die
Mächtigen
dieser Welt
sich im
Geheimen
gegen die
Schwachen
vornehmen
Die sich
dagegen
zur Wehr
zu setzten
nicht imstande
sind
Sonntag, 1. April 2018
Das Aufbegehren
Kriege
der blutige
Schatten
im Gesang
der Gewehre
und Granaten
das Aufbegehren
da wo der
Bombenhagel
zur Nacht
uns noch
nicht trifft
Samstag, 31. März 2018
Der Duft
In Deinen
Armen erwachend
als ich
allein war
mit mir selbst
Deine nackte
Haut
der Duft
Deiner Seele
von Deinen Lippen
Deine Augen
die mir flüstern
Dein Gemüt
was mich umarmt
Der Unterschrift
Rechtfertigung
dass man sein
darf
wortklaubernd
Der Unterschrift
einer Macht
durch tausend
Seiten beglaubigen
lassend
Freitag, 30. März 2018
Es muss
Es muss
nicht gegangen sein
die Verneigung
in die Vergangenheit
das Innehalten
vor dem
nächsten Schritt
Man ahnt die
Zukunft
man hört sie nicht
Alle Tiere
die Vögle
ihrem Gesang
treu dem Gebet
Man darf müde
werden auf dem
schweren Weg
dem Opfer
dem was wir
schwach sind
alles zu ertragen
Wir sind unter
anderen
gegangen
wir sind mit
uns selbst
immer ganz
all ein unter
allen anderen
nicht gegangen sein
die Verneigung
in die Vergangenheit
das Innehalten
vor dem
nächsten Schritt
Man ahnt die
Zukunft
man hört sie nicht
Alle Tiere
die Vögle
ihrem Gesang
treu dem Gebet
Man darf müde
werden auf dem
schweren Weg
dem Opfer
dem was wir
schwach sind
alles zu ertragen
Wir sind unter
anderen
gegangen
wir sind mit
uns selbst
immer ganz
all ein unter
allen anderen
Ein nein
Der Nacktheit
überwiegt
sich darin
einzunisten
dem anderen
in der
Berührung
den Frieden
zu geben
Dem ungeachtet
ob man
dem Wesen
unter anderem
Auch im
halb geschützen
Raum wo
alle Zugang
haben
Ein nein in die
eigene Hand
sich selbst
zu legen
Der Heimtücke
Den anderen
an den Ohren
ziehen
um
der Heimtücke
heim zu
zahlen
wenn möglichst
allen anderen
die in der
Gruppe dabei
gestanden
Donnerstag, 29. März 2018
Ein Teil
Wir sind hier um zu sein
ob wir tun und lassen
da wo wir sind
ein Teil der Geschichte
im Universum der Zeit
dem ein jeder
dem anderen
etwas zu erzählen weiss
ob wir tun und lassen
da wo wir sind
ein Teil der Geschichte
im Universum der Zeit
dem ein jeder
dem anderen
etwas zu erzählen weiss
Als Aufgabe
Den Weg
in Demut
das eigene
Kreuz zu
tragen
als Aufgabe
Das eigene
Leben ist
das Lamm
dass täglich
geopfert wird
zur Erlösung
unserer selbst
allem im Tun
und Lassen
zum österlichen
Gebet
Die Asche
Keiner Rettung
die Verlassenheit
der Nacht
der Einsamkeit
im Traum
die Sehnsucht
nach Zärtlichkeit
im Schwelbrand
hilflos ausgesetzt
der Haut
die Asche
wird die
eigne
Zeit in allem
überdauern
Mittwoch, 28. März 2018
Im Alter
Es gibt
einen Weg
den eigenen
Abfall zu
bearbeiten
für einen
angemessenen
Verdienst
im eigenen
Gemüt
Das Leben
Das Leben
das Denken
sind je ein Juwel
und ein Diamant
ein Geschenk
dem beidem
ihn schleifen
mit Demut
täglich
im Leid
in der Not
in der Freude
bis zum
Ende üben
das Denken
sind je ein Juwel
und ein Diamant
ein Geschenk
dem beidem
ihn schleifen
mit Demut
täglich
im Leid
in der Not
in der Freude
bis zum
Ende üben
Dienstag, 27. März 2018
Der Rachengel
Der Mutter
im Innern
ihr die Stimme
zu nehmen
ihr Sagen
in einem heissen
dampfenden
Topf
zu braten
Der Rachengel
der Seele
um die
verfluchte Tat
mit der
Feuerzunge
den Eleden
zu bestrafen
Am Rhein
Dem Vergangenen
in mir
dem Vertrauten
damals im hier
Das schwarze Haar
meiner Mütter
dort oben
im Rheinwald
verborgen
verblüht
unter Steinen
am Hang
Es ist mir
gebranntes Zeichen
an der Stirn
Scherben der
Trauer der
Sehnsucht
die verlorene
Heimat in mir
Euch singe ich
zwischen den
Bergen im
Tal meiner
Kindheit am
Rhein mein
Lied
Der Ahnung nach
Wege der Innenwelt
zur Aussenwelt
der Innenwelt
Der Weg nach innen
ist und bleibt
nur der Ahnung nach
wie die Zukunft
uns verschlossen
der Vergangenheit
in die Gegenwart
der Geschichte
der Zeit des
Universums
dem Mikrokosmos
aus dem wir gekommen
zur Aussenwelt
der Innenwelt
Der Weg nach innen
ist und bleibt
nur der Ahnung nach
wie die Zukunft
uns verschlossen
der Vergangenheit
in die Gegenwart
der Geschichte
der Zeit des
Universums
dem Mikrokosmos
aus dem wir gekommen
Im Text
Der letzten Dinge im Alter
Sei es angetan
Den Worten die man
Gibt und hat
Einen Segen aufzulegen
Es kommt anderen
Nicht immer klar
Im Text ob wir
Etwas Gutes oder
Etwas Böses zu sagen haben
Darum hüte sich wer kann
Vor der Sorglosigkkeit
Der Wortwahl vor
Dem eigenen Ende
Sei es angetan
Den Worten die man
Gibt und hat
Einen Segen aufzulegen
Es kommt anderen
Nicht immer klar
Im Text ob wir
Etwas Gutes oder
Etwas Böses zu sagen haben
Darum hüte sich wer kann
Vor der Sorglosigkkeit
Der Wortwahl vor
Dem eigenen Ende
Keine Worte
Der eigene Kummer
das Leid die Not
der Schmerz
als Erinnerung
an die
Qual dem
Feuerring
das Pressen
der Mutter
zum Blutschrei
in die Geburt
seit dem
Beginn zur
Menschwerdung
Die fortwährende
Gesichichte
im Universum
der Zeit
Die keine
Worte für
das Wissen
für unser
Wesen in
seiner Vilfalt
Dassein dem
eigenen Leib
sich braucht
das Leid die Not
der Schmerz
als Erinnerung
an die
Qual dem
Feuerring
das Pressen
der Mutter
zum Blutschrei
in die Geburt
seit dem
Beginn zur
Menschwerdung
Die fortwährende
Gesichichte
im Universum
der Zeit
Die keine
Worte für
das Wissen
für unser
Wesen in
seiner Vilfalt
Dassein dem
eigenen Leib
sich braucht
Montag, 26. März 2018
Gewarnt
Dem Bewirken
im Dienste
am Nächsten
einer Gemeinschaft
die ein gutes
Bild der Welt
für sich macht
Gewarnt vor der
nächsten von
der man
nicht wissen
kann ob dort
die Menschenwürde
unter ihrer Obhut
aller allen auch
wirklich tagt
Führt ohne Wort
Ein wilder
Streit verblasst
ein Würdenträger
geht erhaben
Schritt für Schritt
geht durch
den Seiteneingang
des Gemüts
Führt ohne
Wort noch
einer Geste
sie der
Bewegung
zu entlassen
Die eigene
Hand zum
Gesicht des
Allernächsten
in sich selbst
Einkommen dem Gemüt
Die Anerkennung
durch den
Verdienst
dem fällt weniger
Einkommen
dem Gemüt
Das Nichts
auch das
soll
genügen
Wenn etwas
dem eigenen
Schatten
von dem
was die Seele
gibt und
nimmt besser
in Demut
gewürdigt
Sonntag, 25. März 2018
Auf weissem Tischtuch
Der Tag
wirft sich
durch das
Fenster
auf den
Tisch das
Licht in
den Krug
aus Glas
auf weissem
Tischtuch
Samstag, 24. März 2018
Das Netzwerk
Das Netzwerk macht
aus sich heraus
rein gar nichts
wenn wir es nicht bedienen
ganz egal
aus welcher Gesinnung
die unteilbare Menschenwürde
ist im Kern
und bleibt jedem
aus sich heraus
rein gar nichts
wenn wir es nicht bedienen
ganz egal
aus welcher Gesinnung
die unteilbare Menschenwürde
ist im Kern
und bleibt jedem
Freitag, 23. März 2018
Sein Licht
Der Mond
öffnet das
volle Rund
über dem
Wellenschlag
am Ufer
fährt zur
Mitte hin
der Nacht
zum Tag
Sein Licht
am Zenit
versteckt
der Sterne
funkelnder
Schein
dem Geruch
der Höhen See
Im Wind
der Weite
berührt von
Deiner Seele
Deinem Gesicht
Ein Gewordener.
Ich kann das Geheimnis der Frau nicht überschreiten.
Wie sollte ich dem auch?
Hat sie mich doch im Blutschrei auf Mutter Erde geworfen.
Ich habe zuerst in den Apfel gebissen.
Ich finde die Frau das Schönste was hier wandelt auf der Erden.
An den Adam kann ich mich nicht erinnern.
Ist er ja nur aus der Rippe der Frau
ein Gewordener.
Wie sollte ich dem auch?
Hat sie mich doch im Blutschrei auf Mutter Erde geworfen.
Ich habe zuerst in den Apfel gebissen.
Ich finde die Frau das Schönste was hier wandelt auf der Erden.
An den Adam kann ich mich nicht erinnern.
Ist er ja nur aus der Rippe der Frau
ein Gewordener.
Deinem Kussmund
Von den Knien und zurück
im Gelächter schwarzer
der Augenbrauen
Deinem Kussmund
dunkler Nächte
im Gelächter schwarzer
der Augenbrauen
Deinem Kussmund
dunkler Nächte
Die List
Die Innenwelt
hat viele Gesichter
Mächte die
das Selbst
zur Aussenwelt
beider an der
Anpassung Anforderung
des kleinmütigen Ichs
zerbrechen lassen
die List der
Natur
den ganzen
Leib davor
täglich schützen
und umarmen
auch die eigne
graue Masse
hat viele Gesichter
Mächte die
das Selbst
zur Aussenwelt
beider an der
Anpassung Anforderung
des kleinmütigen Ichs
zerbrechen lassen
die List der
Natur
den ganzen
Leib davor
täglich schützen
und umarmen
auch die eigne
graue Masse
Für einen kurzen Moment
Das Klappern
der Holzschue
am frühen
Nachmittag
ein paar
Wortfetzen
im Schattenwurf
der Häuserschlucht
ein Kinderplärren
aus dem
Nachbarhaus
dann Stille
für einen kurzen
Moment
Donnerstag, 22. März 2018
Ins Nichts
Treppenworte
denen
Stockwerke
im gehen
einem wohin
in ein auf
und ab
in die Weite
mit anderen
um den
Berg herum
ins Nichts
führen
Da hinauf
Nackte
Zuneigung
der Frau
im Gemüt
Dem Manne
am Badesee
über dem
Hügelkamm
der Entlastung
mit Literatur
einem kühlen
Bier
Mädchen
schürzen die
Knospen ihrer
Brüste der
Sehnsucht bis
in die tiefsten
Schächte
der Schüchternheit
Da hinauf
hinab in
eine von
Wollust geblendete
dunkel Modrigkeit
man möchte
im Werben
dem Abwerben
nicht unhöflich sein
Mit Worten
Mit Worten
die Wahrheit
dingfest
dem ausgeliefert
als dem
was möglich
ist so
zu beschreiben
damit ein
anderer der
hört ungefähr
wissen kann
was zu Dingen
zu Sachen
gemeint
Wir werden
uns im Innersten
Geheimnis
bleiben
Die Hügel
Das blau
des Himmels
trocknet in
Deinen Händen
Von Deinen
Lippen tropft
der Tau
blutrot
über Deine Brüste
Die Hügel
schneebedeckter
Berge
Deine offnen
Haare im
Gemurmel
fliessender Bäche
hinab in
Matten sanfter
Gruben Deiner
Seele Deiner
Augen die
mich schweigend
suchen
des Himmels
trocknet in
Deinen Händen
Von Deinen
Lippen tropft
der Tau
blutrot
über Deine Brüste
Die Hügel
schneebedeckter
Berge
Deine offnen
Haare im
Gemurmel
fliessender Bäche
hinab in
Matten sanfter
Gruben Deiner
Seele Deiner
Augen die
mich schweigend
suchen
Keine Macht
Ohnmacht hat nichts
Mit warten zu tun
Wenn man
Keine Macht will
Sondern die Erweiterung
Des eigenen
Das Leben der anderen
Der Natur
Mit warten zu tun
Wenn man
Keine Macht will
Sondern die Erweiterung
Des eigenen
Das Leben der anderen
Der Natur
Ein Selbstbewusstsein
Die Verrottung der Sitten
Durch den Fingerzeig
Gegen die anderen
Die Besonnenheit
Kennt
Anerkennt sich
Keiner Kraft
Die sich wider
Die unteilbare Menschenwürde
Mit Waffengewalt
Ein Selbstbewusstsein
Mit Übermacht
Der Heuchelei von Liebe
Der Ersten gegen
Die Ärmsten verschafft
Durch den Fingerzeig
Gegen die anderen
Die Besonnenheit
Kennt
Anerkennt sich
Keiner Kraft
Die sich wider
Die unteilbare Menschenwürde
Mit Waffengewalt
Ein Selbstbewusstsein
Mit Übermacht
Der Heuchelei von Liebe
Der Ersten gegen
Die Ärmsten verschafft
Exkulpation und Selbstexkulpation
Die Herablassung
der Hochmut
dass dem Logos
seiner reinen
autonomen Vernunft
den Fürsten des Geistes
ihrer Losung Wort
der absoluten vereisten
ewigen Wahrheit
ihrem Bewahren
dem Heil aller
Menschen entspricht
der Hochmut
dass dem Logos
seiner reinen
autonomen Vernunft
den Fürsten des Geistes
ihrer Losung Wort
der absoluten vereisten
ewigen Wahrheit
ihrem Bewahren
dem Heil aller
Menschen entspricht
Mittwoch, 21. März 2018
Da sitzt
Auf der
Veranda
verwirrt
schlägt der
Strassenlärm
von unten
ins Gesicht
Da sitzt
am Tisch
ein jemand
Das Mädchen
schürzt sich
zum Tanz
die Wimpern
Aug und Mund
mit einer
Ernsthaftigkeit
die blendet
Vom Schattenwurf
Hinter einer
Türe bricht
die Sonne
das Nachmittagslicht
in Spuren
vom Schattenwurf
durch einen Spalt
Hinter einer
anderen
dem offenen
Tor ein alter
Geruch und
das Raunen
der Untergrundbahn
Die nicht
gebrauchten
gedeuteten Träume
der längst
Verstorbenen
fallen herein
Verloren im eigenen Selbst
Die Drathseilbahn
führt zum
höchsten
Punkt hinauf
in der Stadt
Verloren
im eigenen
Selbst
Sich auf dem
Weg dahin nicht
wieder findend
birgt die
Gefahr des
tödlichen
Scheiterns
Wenn man
dem Wärter
im Häuschen
seiner Warnung
der Achtung
beim überschreiten
der Geleise
nicht beachtet
Dem Trieb zum Wort
Dem Trieb zum Wort
Die Eingebung
Wie dem Kinde
Die Lauterkeit
Der Gesinnung
Zu sich selbst
Möchte man
Den Ersten
Der Denkmächtigen
Ihnen zum Neuen
Zum Gedenken
An die Welt
Dem Leben
Auf ihre Zungen
Legen können
Die Eingebung
Wie dem Kinde
Die Lauterkeit
Der Gesinnung
Zu sich selbst
Möchte man
Den Ersten
Der Denkmächtigen
Ihnen zum Neuen
Zum Gedenken
An die Welt
Dem Leben
Auf ihre Zungen
Legen können
Die Herrschaft
Den Gegensatz
Hat der
Logos erdacht
Die Herrschaft
Über das Leben
Mit allen Mitteln
Zu gewinnen
Alles ist
Miteinander
Verbunden
Hat der
Logos erdacht
Die Herrschaft
Über das Leben
Mit allen Mitteln
Zu gewinnen
Alles ist
Miteinander
Verbunden
Noch etwas
Dem Guten
Muss man sich
Nicht kümmern
Wenn es gelungen
Daher kommt
Dem was
Nicht gelingen
Kann und soll
Die ganze Aufmerksamkeit
Darauf richten
Damit daraus
Vielleicht doch
Noch etwas wird
Muss man sich
Nicht kümmern
Wenn es gelungen
Daher kommt
Dem was
Nicht gelingen
Kann und soll
Die ganze Aufmerksamkeit
Darauf richten
Damit daraus
Vielleicht doch
Noch etwas wird
Nach dem
Lernen ist
Das zu entschlüsseln
Zu verstehen
Nach dem
Zu Handeln
Was die Seele
Uns und unseren
Vorfahren
Täglich sagt
Das zu entschlüsseln
Zu verstehen
Nach dem
Zu Handeln
Was die Seele
Uns und unseren
Vorfahren
Täglich sagt
In uns gefallen
Ich gebrauche mich
Bis ich nicht mehr kann
Bis dann
Mich Mutter Erde
Wieder in ihren Schoss
Mich mir nimmt
Die Götter sind
Vom Himmel
In uns gefallen
Die nehme ich
dann mit
Bis ich nicht mehr kann
Bis dann
Mich Mutter Erde
Wieder in ihren Schoss
Mich mir nimmt
Die Götter sind
Vom Himmel
In uns gefallen
Die nehme ich
dann mit
Dienstag, 20. März 2018
Zwischen den Wegen
Dächer
wie ein Nest
gebaut
in denen
sich Jahrhunderte
den Kampf
ansagen
Sodass man
sich zwischen
den Wegen
schmalen
Mauern in
der Zeit
der Geschichte
sein Wesen
selbst verliert
Dem Flammennebel
Am Dunst
der Haut
zieht ein
unsichtbarer
Schleier
jene die
darin dem
Tun gewachsen
sind als
Zeichen durch
die Nacht
Als Auserwählte
zum Himmel
andere die
sich demselben
erwarten
sind dem
Flammennebel
ausgespart
Auf fremdem Kontinent
Das Nahe
das verwirrt
weil man
für den
anderen
auf fremdem
Kontinent
zu Hause ist
In Bruchstücken
In Bruchstücken
Und Scherben
Spiegelt sich das ist
Und werden
Eva war dem Adam
Seitdem wir die Unschuld
Verlassen noch heute
Wie das Böse
Das Gute
Ein Rätsel
Zum Glück haben
Wir die Unruhe
Aus der reinen
Tiergestalt
Die Entlassenen
Zur Menschwerdung
Die noch im
Gange ist dahin
Und Scherben
Spiegelt sich das ist
Und werden
Eva war dem Adam
Seitdem wir die Unschuld
Verlassen noch heute
Wie das Böse
Das Gute
Ein Rätsel
Zum Glück haben
Wir die Unruhe
Aus der reinen
Tiergestalt
Die Entlassenen
Zur Menschwerdung
Die noch im
Gange ist dahin
Einen Vergleich
Die Seele weiss
Unseren Übermut
Zu allem was
Noch kommen wird
Als Bewahrende
Zum Besseren
Dem Dasein
Einen Vergleich
Zu setzen
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