Die Hoffnung in der schweren furchigen Hand im Wahn der Schönheit unerreichbar ins Gebet im Traum wird die Geliebte Mond die Sterne von ihren Lippen die Sonne loben in die Vergessenheit des Alls
Du bleibst Mensch sieh zu daß Du Dich an das Schwere hältst und das heißt die Traurigkeit das Leid tragen das niemand sich will fest und klar das Dunkel einladen in Dein Gemüt die Heiterkeit kommt darob wie von selbst
Wir im Alltag wissen es nicht die Große Mutter hütet die Stadt da am helllichten Tag wo der Abend bald die Träume den Kindern durch die Gassen schickt
an der Mauer lehnen sich Bäume in den Wind die Innenwelt bricht leise das öffentliche Licht