Wir sind in einer Zeit der Überheblichkeit
unser Schicksal mit Selbstbeobachtung
unser Leben, dass wir nicht selbst gemacht
mit Lebensentscheidungen uns stark zu machen
uns dem Guten, dem Erfolg und Gewinn zu verschreiben
sodass im persönlichen Ausdruck
es den Anschein geben soll
dass wir das Böse, das Leid, die Not
für uns selbst und in der Welt
mit unserer Anstrengung überwunden haben
Wir alle sind nicht die Besten
indem was wir tun
wir müssen nicht das Grosse
wir müssen uns bescheiden
das Einfache den Alltag tagtäglich bewältigen
Die Früchte des Lebens
sind uns an der Hingabe
die Arbeit für uns
den anderen
der Sorgfalt an den Dinge
die Ernte gegeben
Wir alle denken
den Baum als Bild des Lebens
sind wir im Scheitern gleichwohl
als wenn wir durch die Tat
uns den anderen
etwas menschenwürdiges erreichen
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