Die Schichten in der Geschichte des Lebens. Das Selbst der Seele gibt sie in jedem Neugeborenen frei.
Das L-ich-t im Bewusstsein des Menschen, hat der Bestimmung der Seele nach, die Erzählungen, der Seele aus dem Traum, zu seiner Einsichtnahme, zu deuten und zu verstehen.
Die Ereignisse des Lebens, in Erfahrung gebracht, sind bei jedem Menschen ein etwas anderes, dass sein eigenes Sein, für eine kurze Zeit, in der Schattenarbeit zu neuer Erkenntnis bringen soll.
Die Nabelschnur zur Welt, hilft nicht nur den Hunger den Sinnen, angemessen den Hunger zu stillen. Die Leib Seele Einheit will zum Überleben gesamthaft ernährt sein.
Was dem einen von Nutzen ist, das schadet dem anderen.
Im Bewusstsein vollzieht sich keine Naht, die beiden Hirnhälften, ergänzen selbständig das Abbild der Aussenwelt, zu einem der Wirklichkeit von Welt gemeinten Schau.
Die Seele bringt dem Menschen quer durch die Gedankenwelt, in Erinnerung, von dem was der Mensch, von seinem Tun und lassen lieber verschleiert haben will.
Wir können nicht anders, wir müssen uns begegnen, ob wir dem wollen oder nicht. Auch da gilt es vor allem, sich selbst bestmöglich, sich zu verstehen.
Verschwendung an Worten und Gedanken; dem ist Beachtung zu schenken. Dass der andere zeitlebens von der Seele, zu allem geschult wird, was dann für ein menschenwürdiges Leben zu beachten.
Niemand kann dem anderen besser wissen, vielfach fehlt es an der eigenen Gewissenhaftigkeit und der Überheblichkeit an uns selber.
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