den Meister
Einem
Handwerk
zu genügen
den anderen
den Meister
zeigen
es gilt
die einfachen
Dinge
im Leben
zu tun
Einem
Handwerk
zu genügen
den anderen
den Meister
zeigen
es gilt
die einfachen
Dinge
im Leben
zu tun
Den Kinderraub
in der Nacht
ohne Gegenwehr
zwei nackte
Kinder
von Dunkelmännern
aus dem
Haus getragen
Rosa
Tausendfüssler
mit weissen
Beinen
haben sich
dem geistigen
Vorrat
bemächtigt
gesiebt
gewaschen
hinab
in den
Orkus
Blau die
Blume
in der
Hand
ganz klein
Menschen
im Kirchenschiff
sich selbst
zugewandt
ein Kaspar
der dem
Wesen von
Leben den
anderen
im Raum
das bessere
weiss
dem Gemeinsamen
der einen Seele
ihr Flüstern
in jedem
Gemüt
ihr Gesang
Meine Kraft
kommt zum erliegen
dem Hohn
dem Spott
im Traum
ausgeliefert
das hüten
der Enkelkinder
soll mir genügen
Sein ganzes
Leben lang
hat der Alte
nicht verstanden
dass er
begehrenswert sei
den Frauen
bis er allerorten
überrascht wird
von ihren
gedanklichen
Wünschen
an Seele
und Leib
dem nacktem
Begehren
Das Enkelkind
im Eigensinn
will an die
Spülmaschine
dem will der
Ahn ihm nicht
das Kleinkind
wandelt sich
umschlingt
seine Beine
seinen ganzen
Körper
mit einem
Adern Geflecht
Calvinisten, alle Christen, alle Menschen; sie sind gebeten, die unteilbare Menschenwürde anzuerkennen, das Menschenrecht und das Staatsrecht in ihrer Gesinnung zu verankern und zu befolgen.
Die Kerze ist ein Sinnbild
das Licht der Seele das in uns brennt,
bleib bei Dir
Gott ist in aller Munde
als wäre er nicht in uns,
bleib bei Dir
Langweile haben ist
das grösste Gut
um darüber nachzudenken
was am eigenen Verdorbenen
zum Besseren ist zu tun,
bleib bei Dir
ein Ding da draussen
kann sich nicht opfern,
bleib bei Dir
die Seele der Geist ist in uns
bleib bei Dir
wenn Dich niemand liebt
auch ein wohlgesinnter Stern
bleib bei allem, bleib bei Dir
gib allen Bedürftigen was du kannst,
bleib in allem bei Dir
Auf der Reise
in einem Gasthaus
wo Menschen
sich gegenseitig
bewundern
und begehren
die Alten
selbst im
Leben ergraut
auch da gibt
es den Männern
die Abwehr
der selbstbewussten
Frauen
im Garten
ist der
Abend still
eine Frau
setzt sich
an die Hausecke
mit ihrem
verwelkten
Blumenstrauss
auf die Bank
im Stall
stehen die
Kühe in
ihrem eigenen
Mist
mit verrenkten
Füssen mitsamt
dem Horn
das Kalb
zeigt seinen
Pferdehuf
in vollendeter Form
dem Besucher
kommt es
nicht in den Sinn
den Pächter
zur Rechenschaft
zu ziehen
er steigt auf
sein Fahrrad
ohne etwas
auf dem
Gepäckträger
dem hinab in die
Bergnacht
Zum Rundgang
durch die
eigene
Vergangenheit
in der
Sakristei
der Meister
als Widergänger
das leibliche
Wohl des
Geistes
mit Opfergaben
für die
Gemeinschaft
Bestimmt
sein bedeutet
dem Gemüt
den täglichen
Kleiderwechsel
das Sagen
der Ahnen
im Traum
anzuhören
deren Flickwerk
in spiritueller
Hinsicht
einen Ablass
in den
heiligen
Hallen
der Seele
zu gewähren
Wahnhaftes
Verlangen
zur
Vereinigung
der Gegensätze
das Leben
nimmt keine
Rücksicht
wenn wir
im Traum
mit Begierde
Paradiesisches
berühren
Wir bleiben
mit allem
mit uns
allein
Kinder in
Not die
vor ihrem
Tod unter
dem Bombenhagel
der Mächtigen
in Verdorbenes
beissen
Künstliches
Denken
ersetzt
kein
Wissen
der Ahnung
zur Erhellung
der Dinge
die im Dunkeln
der Wirklichkeit
dem was
zusammen
gehört
um Leib
und Seele
dienlich
zu sein
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Dem Alten
kehrt die Ehefrau
ohne die Schönheit
von damals
zurück mit
pechschwarzem
Haupthaar
gibt sie ihm
die Hand
entschuldigt sich
wofür
dem weiss er nicht
Xi Jinping
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