Eine Reihe von Brotsorten in Plastikverpackung, werden an einer Ausstellung, im halbdunklen Raum ausgestellt. Ein Besucher berührt das erste quadratische, in Plastikfolie eingepackte Weizenbrot. Er glaubt, die Brote bestehen aus einer Attrappe.
Die Backwaren aber sind frisch zum Verzehr, daneben steht ein Keks und zwei weitere Brote.
Dem Besucher wird wie aus der Luft heraus; in Folie verpacktes Trockenfleisch, neue von Hand gestrickte Socken und Unterkleider, von seiner Frau gereicht.
Weitere Besucher kommen hinzu, die er zur Mahlzeit einlädt. Frauen wie Männer bedienen sich am Essen und den schwarzen Unterhosen, als Geschenk.
Der Besucher; es ist Nachmittag, will zurück, in seinen nahegelegenen Wohnort.
Sein Vater ist seit längerem verstorben. In seinem Haus, indem gerade die Familie tagt; rund um das Haus, mit der näheren Verwandtschaft.
Jemand sagt, dass sein Vater von ihm verlangt, dass er eine Abschiedsrede hält.
Da sein Sohn ihm nicht willig ist, kommt der Vater vor das Haus. Er will ihm mit einem Gegenstand in seiner rechten Hand hereinlocken. Sein Sohn wird wütend, er packt zuerst seinen Bruder, mit seinem vollen schwarzen Haar. Er überwältigt ihn, dann seinen Vater, seine Kräfte, das merkt er, sind so gross, dass er beide töten könnte. Darauf möchte sein Vater seiner Frau das Geschenk überreichen. Sie legt es ihm in seine Hand zurück.
Der Sohn geht vor das Haus, er schüttelt jedem zum Abschied seine Hand. Einige Menschen die er nicht kennt, wenden sich von ihm ab. An einem Tischende sitzt ein schöne Frau, die seine anverwandte Tante sein könnte; auch dieser Frau geht er an den Hals, was jene zu Tode erschreckt.
Zurück in seinem Wohnort. Das Haus und das Dorf kommt ihm fremd vor. Auf seinem Tablett wird er von fremden Menschen aufgerufen. Auf dem Kalender, der sonst an der Wand hängt; er liegt nun unter seinem iPad dem auf dem Tisch.
Der Monat mit all den von Hand geschriebenen Einträgen, verbleicht zu einem blassen Tuschbild. Kurz darauf, wechselt der Kalender wieder auf die ursprüngliche Anschrift.
Ein Verkäufer hat vor dem Haus, eine Masse von Autopneu Schläuche, die noch von der Herstellung dampfen abgeladen. Seine Frau säubert den Vorplatz, zwischen offenen Stellen, die von roten Sandsteinen besetzt sind.
Der Ehemann wundert sich, weil er den Auftrag nicht aufgegeben, und für sich selbst dazu keine Verwendung hat. Er möchte dass der Verkäufer die Pneus wieder zurücknimmt.
Er führt den Verkäufer zum Keller nebenan. Für den ist er nicht zuständig. Er gehört einem Geschäftsmann. Da soll er Pneus unterbringen. Die Türe steht offen. Der Keller ist mit vielen Dingen und Sachen belegt, auch seine Fahrräder versperren den Weg.
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