Montag, 20. Oktober 2025

Die Einkehr

 Das Herz und mehr noch die reine autonome Vernunft, müssen lernen, dass die Gesetze; vom Kern, vermittelt, durch die Seele, so alt sind, wie die Menschheit selbst. Das Kollektive Unbewusste, in dem der geschlechtslose „Allwissende“ leibt und lebt kennt keine Vorgaben zur Tugend und den Moralen. Gott im Menschen, redet durch den Traum, dem Menschen, zu neuer Einsicht ins Gewissen.

Selbst der Dümmste und der Böseste Mensch, ist der universellen, unteilbaren, absoluten Würde. Wer diesen Imperativ missachtet, macht mit seinem Urteil, eine`en anderen Menschen, zum fassbaren Ding, mit dem er machen kann, was er für gut findet, und will. Weil er, in allem weiss, was Böse und Gut ist, und durch sein Wort und seine Taten anderen das Bessere vermittelt. 

Der Mensch soll seine Beichte, nicht vor dem Überich, ablegen, sondern, aus der Geschichte, der Menschheit, die in seinem persönlichen Unbewussten verankert ist, auf dem seine ganzes Wesen aufsitzt, seine Einkehr halten.

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