Worte sind zeitlos, sie erwachen, beim lesen im Menschen selbst.
Worte beschreiten keine Wege, denn; sind sie geschrieben, gesprochen gehören sie zu den fassbaren Dingen der Welt.
Worte können nicht in das Innerste des Menschen eindringen, ausser ein Mensch macht ihnen das Tor, zu den Ohren und den Augen, beim lesen auf.
Die Gesichten und Träume müssen von allem Schatten befreit werden; damit der Mensch, der nicht der Autor seiner selbst ist; seine Wirklichkeit besser verstehen; seinen Alltag, mit neuer Einsicht besser bewältigen kann.
Der Mensch kommt nicht durch das Lesen von Geschichten durch andere zu sich selbst. Das Gesagte muss vorerst eine innere Entsprechung haben, die seinen eigenen Standpunkt erhellt.
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