Wer nicht nach Sehnsucht sucht, wird sich im Garten der Träume wieder finden. In der Gegenwelt, im Innersten, von allem. Da hat das Leben seit Urzeiten, sich zum Dasein aufgemacht.
Der Wind, der sich im Gras und im Laub der Bäume fächelt, liebkost den Träumer durch das offene Fenster im Schlaf.
Worte verstummen der Nacht. Nur manchmal sagt eine Stimme; kaum hörbar; ich habe über dein Dasein, Tag und Nacht gewacht.
Sorgen die Dich plagen, sind der Weckruf, das zu tun; was Dir aus dem Kern, über die Seele, im Traum, eine neue Einsicht, dem Alltäglichen zum Besten vermittelt.
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