Auf Besuch auf einem Bauernhof im Dorf, wundert sich der eingeladene Gast über den blank gescheuerten Holzboden. Der Bauer sagt ihm, der Boden sei vor etwa dreihundertfünfzig, bis vor fünfhundert Jahren eingebaut worden.
Der Gast betätigt einen Eisentor, über dem Fussboden an der Wand. Er schaut hinein, da ist ein leerer Raum zu sehen. Er macht ihn wieder zu. Der Bauer sagt ihm, dass er das Tor richtig schliessen soll.
Der Bauer will ihm im Untergrund etwas zeigen und geht voraus. Der Gast verliert ihn aus den Augen. Aus dem Keller steigen drei grosse in Metall gefasste Kamine empor.
Hinauf, in der Stube angekommen, zeigt der Bauer ihm ein Eisenbahnspielzeug, das er dem Gast für fünfhundert Franken verkaufen möchte. Der Gast bewundert zwar, die Spielzeugeisenbahn aus angemaltem Blech, die der Bauer auf einem Gestell aufgestellt hat. Er kann dem für sich, keine Verwendung finden.
Draussen vor dem Hof versammeln sich junge Männer, zu einem bis zum Morgengrauen dauernden Fest. Viele sind schon bevor es nächtigt ausser sich und betrunken.
Als es langsam tagt, kommt ein Vorsteher der Gruppe auf den Mann zu. Er will wissen, ob er ein entsprechendes Eintrittsgeld entrichtet hat. Der Mann erwidert ihm, er habe bereits am Vorabend eine Runde bezahlt.
Seine Tochter hat seiner verstorbenen Mutter angerufen. Sie fühle sich hier unter den jungen Männer richtig wohl. Das habe seine Mutter, mit einem Lächeln beantwortet und sich herzlich darüber gefreut.
Wie der Vater, seine Tochter in der Menge auffindet, sie ist völlig betrunken. Er trägt er sie auf seiner Schulter zurück, über die Brücke, zum Haus seiner Grossmutter.
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