Jeder Mensch muss selber wissen, in wessen Nest er sich setzt.
Zu denken gibt, wieviele Menschen heute, durch die Tyrannei, rund um den Globus ihr Leben lassen müssen.
Ich denke an Menschen Frauen und Kinder, die durch Gewalt und Verbrechen, heute auf offener Strasse und unter den Trümmer vergraben liegen.
Es werden heute wieder Menschen, Frauen und Kinder, durch die Tyrannei ihr Leben lassen müssen.
Gott in uns, macht demütig. Dinge sind Dinge, das Wunderbare, das grosse Geheimnis ist in uns.
Ich kann das Innenleben eines andern Menschen nicht ergründen, und seine Bedeutung als Mensch noch weniger. Das Tun, eine Tat, eines anderen kann ich für gut oder falsch finden, nicht aber über sein Wesen als Mensch, ich will mir nicht erlauben, allem mein Urteil zu setzen.
Niemand kann behaupten, dass die Tyrannen und Despoten nicht wissen was sie tun.
Das tagtägliche Leid, die Not, die Verzweiflung, vor allem von Frauen und Kindern, die geschändet, gefoltert, vergewaltigt, und getötet werden.
Ich bin keinem Menschen überlegen, noch will ich mich über eine mir nicht entsprechende Weltanschauung überheben. Jeder Mensch hat seinen eigene Sichtweise, auf sich und die Welt. Wer ich wirklich bin, darüber muss ich tagtäglich neu nachdenken. Dem Wir kann ich nichts zuschreiben, weil ich nicht weiss, was ein jeder Mensch in der Wirklichkeit von Welt für sich und andere von Bedeutung ist.
Anderen Ratschläge erteilen, sich selbst daran halten, bleibt schwieriger.
Es ist einfach den Reichen, das Böse zuzuschreiben. Viel schwieriger ist es, das eigene Böse durchzuarbeiten, damit es nicht auf den Schultern von anderen getragen werden muss.
Der Möchtegern Kaiser des dritten Rom hat den heiligen Krieg ausgerufen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen