Stelle jetzt Albert Rösti die Gretchenfrage! Albert Rösti hat in der Vergangenheit bezweifelt, dass der Klimawandel primär auf menschliche Treibhausgasemissionen zurückzuführen ist. Die Massnahmen zum Schutz der Umwelt hat er sogar als kontraproduktiv und «teuflisch» bezeichnet.[1, 2] Wir brauchen einen Umweltminister, der den Klimawandel als eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit wahrnimmt und entsprechend handelt. Lass uns deshalb Herrn Rösti die Gretchenfrage stellen: «Nun sag’, wie hast du’s mit den IPCC-Berichten? Etwas moderner formuliert: Herr Rösti, anerkennen Sie die IPCC-Berichte als unbestrittene wissenschaftliche Grundlage für die Arbeit im UVEK? Wir fordern eine klare und unmissverständliche Antwort bis zu seinem Amtsantritt am 1. Januar 2023. Unterzeichne & teile jetzt den offenen Brief, um Rösti klar zu machen, dass es vielen Bürger*innen wichtig ist zu wissen, ob er als Vorsteher des UVEK die IPCC-Berichte als wissenschaftliche Grundlage für seine Arbeit anerkennt und die entsprechenden Schlüsse daraus zieht. |
Montag, 19. Dezember 2022
Albert Rösti
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