Wir träumen Tag und Nacht
Den eigene Schatten anzunehmen; nicht um der Dunkelheit von innen und aussen, das sogenannte Böse zu umgehen. Die anderen Menschen sind Bestandteil des eigenen Innen-Selbst.
Das kleine ich ist schwimmender, ein Nadelkopf, auf den Wellen auf Hoher See, der einen Seele.
Es ist uns die Hölle auf deren Tiefen Abgrund, die Fahrt alleine durch Sturm und Chaos aufzunehmen. Man muss nicht erleuchtet sein, sondern, das eigene Leben in Demut als Geschenk annehmen.
Der Traum sagt alles, was jede Vision in der Geschichte des Universums übersteigt.
Erst das sehen, empfinden, fühlen und denken, zu sich selbst den anderen.
Wir träumen Tag und Nacht, den Traum der einen Seele.
Wer Ohren hat zu hören, der höre, wer Augen hat zu sehen der sehe. Die Eine Seele ist uns immer wach. Im Schlaf im Tagewerk durch das ganze Leben.
Was mir geschieht ist von ihr gewollt
Für was ich mich entscheide
Gilt der Seele ein nichts
Den Dienst an der Erweiterung
Der Menschwerdung die noch im Gange ist
Das Verstehen was der Traum mir sagt
Danach das Tun und Lassen
Das ist alles in meinem kurzen Leben
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