Das Kind
das sich
ohne Scham
anschmiegt
die Partnerin
die Tür öffnet
mit fremdartigem
Gelächter
im Traum
wird der Übergriff
zum wirklichen
Verbrechen
da warten
und tuscheln
die ohne
Sünde auf die
Offenbarung
vom Kind
der Vater selbst
will es als nicht
als eine Sünde
anerkennen lassen
das Kind
seltsam ergötzt
spricht nur
zwei Worte
draussen
im Traum
der Nacht
das Kind
hat das Schweigen
gebrochen
der Vater
hat gedacht
dass es schweigt
das Kind
das neben
ihm sitzt
auch eine Meisterin
im schwarzen Gewand
diese Tat
könne nur
vergeben durch
höhere Gewalt
im Dunkel
sie verschwindet
am Hang
zu schwarzer Asche
geworden
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