Dienstag, 5. April 2022

The simplicity

The simplicity of the habit of everyday doing is difficult to describe and to name.

Understanding means consciously finding an answer to how something is done and as a thing, successfully completed.

Nobody can turn off the spirit that is in us. The prejudice about others comes about with the automatisms in our limited perception.

With the arrogance of being able to establish an overall picture of others, with firm beliefs about evil and good.

The dilentantism of concluding the decision with yes or no prevents recognizing the variability of a person.

No one is embedded in another person's reality with their inclusive perspective.

The monster that I am myself; gives enough work not to misunderstand my counterpart, with a projection in the countertransference, to condemn and mistreat.

The trauma from the events in my life; it's my job as an adult to work on it, and redeem the bad others from back then with it.

The special and superior, if these people believe in it; these people play a leadership role for others, rising pleasingly above life and death; that is their business, which these people have to justify to themselves.

I've had enough to do with my own mistakes.

When the conscious self is lost through injury; thus a person is dependent on others in need of help.

This disease makes the variables of life visible. It makes us aware that the framework, of cognition, on a neorological view is in the brain; in which that (I) is at home and finally lost.

There is no brand new (I) at any time. The I is anchored in the consciousness as a human being, between one's own past, the here and now and in the notion of a future, to be able to recognize oneself as the same again and again.

Man is more than perception in the subjective moment.

The extrinsic (Zen and Chan) teachings of emptiness and enlightenment remain empty.
When a teaching, a dogma, declares the intrinsic knowledge and the pictorial knowledge of man to be null and void.

The relationship to other people, to life itself, is a secret, we are all made of the same matter, we are made of stardust.

Every person is unique and cannot be compared with the process of another person.

*

Das Einfache der Gewohnheit des alltäglichen Tuns ist schwer zu beschreiben und zu benennen. 

Verstehen heisst bewusst eine Antwort zu finden, auf das wie man etwas getan und als eine Sache, erfolgreich als erledigt empfindet.

Dem Geist, er ist in uns, kann keiner abschalten. Das Vorurteil über andere, kommt mit den Automatismen in unsere eingeschränkte Wahrnehmung zustande.

Mit der Überheblichkeit ein Gesamtbild über andere, mit festen Überzeugungen, über böse und gut, festlegen zu können. 

Der Dilentantismus, die Entscheidung mit ja oder Nein abzuschliessen, verhindert die Variablitität eines Menschen anzuerkennen. 

Niemand ist in die Wirklichkeit, eines anderen Menschen, mit seiner inklusiven Sichtweise, eingebettet.

Das Monster, dass ich mir selber bin; gibt genügend Arbeit, mein Gegenüber, mit einer Projektion in der Gegenübertragung, nicht misszuverstehen, schlechterdings zu verurteilen und zu misshandeln.

Die Traumata durch die Ereignisse in meinem Leben; es ist meine Aufgabe, als Erwachsener daran zu arbeiten, und die bösen anderen von damals, damit zu erlösen.

Die Besonderen und Überlegenen, wenn diese Menschen daran glauben; diese Menschen eine Führungsrolle spielen, für andere, sich wohlgefällig über Leben und Tod erheben; dass ist deren Sache, die diese Menschen für sich selbst rechtfertigen müssen.

Ich habe genug zu tun mit meinen eigenen Fehlern.

Wenn das bewusste ich, durch eine Schädigung verloren geht; damit wird ein Mensch hilfsbedürftig auf andere angewiesen. 

Diese Krankheit, macht die Variablen des Lebens sichtbar. Es macht uns bewusst, dass der Rahmen, der Erkenntnis, auf neurologischen Blick in das Gehirn; in dem das (ich) beheimatet ist endgültig verloren gegangen ist.

Es gibt zu keiner Zeit ein brandneues (Ich). Das ich ist verankert im Bewusstsein als Mensch, zwischen der eigenen Vergangenheit, dem hier und jetzt und in der Ahnung einer Zukunft, sich als derselbe, immer wieder erkennen zu können.

Der Mensch ist mehr, als die Wahrnehmung im subjektiven Moment. 

Die extrinschen (Zen und Chan) Lehren, von der Leere, und Erleuchtung bleibt leer.
Wenn eine Lehre, eine Dogmatik, sie das intrinsiche Wissen und das bildhafte Wissen des Menschen als nichtig erklärt.

Die Beziehung zu anderen Menschen, zum Leben an sich, ist ein Geheimnis, wir sind alle aus derselben Materie, wir sind aus Sternenstaub gemacht.

Jeder Mensch ist einzigartig, mit dem Prozesshaften eines anderen Menschen nicht zu vergleichen.

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