Die Hochachtung
die Würde
des Lebendigen
ist allem
Sosein
im Guten
wie im Bösen
gegeben
Es ist die
Seele
die Stimmungen
unsere Bewegtheit
das Wort
nach Krankheit
und Niedertracht
gesund macht
Wir sind gerufen
nicht um
unser Sein zu
wollen
nicht befragt
nicht befragt
da
Uns selbst
sind wir Ungeheuer
dem inneren
und äusseren
Terror ausgesetzt
Und das
Fremde der
Feind wartet
In uns
zur Schlachtung
seiner und
den anderen
Bösen da
draussen in
der Welt
Reissen wir
uns in
der Verzweiflung
in Stücke
ist in der
Verlassenheit
Kein Vater
keine leidende
Schmerzensmutter
die umarmt
die umarmt
Der Traum
ist uns gedeutet
wenn wir
das eigene
Kreuz tragen
bis zum
bitteren End
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