Der Stein
hockt in
uns drin
auch wenn
unser
Auge
auf der Suche
nach ihm
verloren ging
Fühlt man
ihn in seiner
Hand
er ist noch
warm vom
inneren
Sonnenlicht
Er weiss
sich seine
Zeit
im Universum
nicht
Doch hält
man ihn
ganz flüchtig
unter dem
Gemüte fest
erinnert er
an unser
Werden
aus dem
Sternenstaub
unserem
enden und
Vergehen
Die Seele
selbst
hat seinen
Geruch
im Atem
angenommen
bis aus
ihm heraus
damals
später
wir geworden
wir geworden
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