The despot lurks his consciencewhy he does not ask himself against his scornthe adversary lurks my oftenhow bad are my own waysI will slay the world is oh so happyit can not be a worse tyrant mewhen I was in my impotencerare winch idea turn tur
Gedicht von Hans Sachs
Der
tirann schicket nach der alten frauen
sprach: »warum bittstu für das leben mein?
Weil sonst iederman hat ab mir ein grauen,
begeren auch all meins todes allein.«
Die frau sprach: »in meinen kintlichen tagen
regirt gar stark ein tirann ark,
und als er wurd erschlagen,
kam vil ein ergerer tirann herein.
sprach: »warum bittstu für das leben mein?
Weil sonst iederman hat ab mir ein grauen,
begeren auch all meins todes allein.«
Die frau sprach: »in meinen kintlichen tagen
regirt gar stark ein tirann ark,
und als er wurd erschlagen,
kam vil ein ergerer tirann herein.
Der
Despot lauert seinem Gewissen
warum
bittet er nicht selbst gegen seinen Hohn
der
Widerpart lauert meiner oft
wie
arg sind meine eigenen Wege
werde
ich erschlagen ach wird die Welt so froh
es
kann kein ärger Tyrann mir sein
als
ich in meiner Ohnmacht
seltene Winde Gedanke wende drehe
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen