Der eigene
Wille
endet
da wo
das Leben
drängt
dem Gewohnten
auf anderem
Weg
täglich
von lieb
gewonnenem
Gesichte
in
unbekannte
Richtung
Der eigene
Wille
endet
da wo
das Leben
drängt
dem Gewohnten
auf anderem
Weg
täglich
von lieb
gewonnenem
Gesichte
in
unbekannte
Richtung
Die nächste
Biegung
auf befahrenem
Weg
das was
sich entgegen
stellt
in anderer
Manier
wird durch
die treibende
unsichtbare
Kraft
erst später
offenbar
Nichts
gelernt
mit Hochmut
der Gemeinsamkeit
im Spiel
das Seinige
mit nacktem
Hohn und
Spott
vorgetragen
der Zweifel
nagt
der Lügen
sich verweigert
Dem Unrecht
gegen andere
sie stehen
auf im
Traum
reden
von den
Dingen
denen sie
Erkenntnis
in ihrer Berufung
finden konnten
was ihnen
bis ins Alter
wohl getan
Das gegen
Geschlecht
der
Seele
kümmert
sich der
Sitten nicht
verführt
und entwindet
sich in
gelebten
Tagen
entschwindet
meinem
Gesicht
Die Fahrt
ohne
ein zurück
am Bahnschalter
warten
Unbekannte
zur Abfertigung
ohne zu
zögern
werden
sie bedient
Am Berg
der Lebenden
geht das Jenseits
jede Nacht
in bewohntem
Gebiet
dem Tag
entgegen
Züge
fahren darin
hinauf und hinunter
aufgepackt
mit voll beladenen
Seelen
Zerrissenheit
in einem
dazwischen
jeden Tag
im Guten
wie im Bösen
dem eigenen
Ende zu
im Versuch
zur Einheit
beides
zu vereinen
Die Köpfe
die im
Unbewussten rollen
die Antwort
der Seele
es sei
der inneren
Kraft und Macht
der Raubkatze
zu verdanken
mit dem Vermerk
mit freundlichen
Grüssen
Versuche
Widersprüche
zu vereinen
werden durch das
Geschrei
der inneren Kinder
unterbrochen
Gegensätze
zur Sinngebung
benötigen die
lebenslange
Erziehung
durch die Seele
Der Seele
im Empfangsraum
sitzend
öffentlichem
Abort
ein Leid
zu klagen
im Innern
ihrer Anstalt
endet mit
dem Hinweis
auf dem Wegweiser
aus dem
Papierkorb
den eigenen
Kot und
den der
anderen
vorerst
zu säubern