Den Dingen
zum Abschied
beim letzten
Gang
allein auf
der Reise
wird der
Nabel
zur Welt
unterbrochen
da wo
Menschen
zu Scharen
in der
seltsamen
Gegend
ihrem
gewöhnlichen
Gebaren entledigt
sich einfinden
Den Dingen
zum Abschied
beim letzten
Gang
allein auf
der Reise
wird der
Nabel
zur Welt
unterbrochen
da wo
Menschen
zu Scharen
in der
seltsamen
Gegend
ihrem
gewöhnlichen
Gebaren entledigt
sich einfinden
Dem Dämon
mit seinem
mir aufgesetzten Gesicht
unbewusstes Bemühen
meine Geistesschwäche
in meine Gewalt
zu bringen
meine Lebensmüdigkeit
ihm mit Worten
in sein Gewissen
zu legen
Im Fluss
da wo
bewusst
Holzpfähle
gesetzt
von grünem
Schmelzwasser
umringt
damit
auf den Grund
im Jenseits
das Leben
zu überbrücken
in die
Zukunft
zu sichern
Im Alleingang
auf die
anderen Seite
des Seins
wollen gute
Geister
Frauen für
die Verbindung
zu Menschen
in der
Wirklichkeit
dienstbar sein
deren Anschrift
wird unauffindbar
bleiben
Den Irrweg
zur Erkenntnis
mit der
Sehnsucht
nach Anerkennung
der Begegnung
von Menschen
im innen
und aussen
darüber die
Geschichte
erzählen
darin geht es
zum tieferen
Sinn vom
werden und
vergehen
In multis clavis
altare in excelsis
latebram prospicimus
orbis terrarum creatum
tecta invisere
in omnibus religionibus
in centro de ente
tetigerint sancta sanctorum
in anima nobis
abscondatur a nobis
non videtur
Die vielen
Schlüssel
zum Hochaltar
im Freien
begehbar
das Zentrum
des Seins
das Allerheiligste
in uns
bleibt
in uns
verborgen
nicht offenbar
Die Seele gibt
mit ihrer
nicht hörbaren
Stimme
ihr Urteil
im Traum
nach der Prüfung
Nacht und Tag
nach einer Tat
aus dem
Unbewussten
auf dem Weg
ins Leben
Traum dem Tag
gegenseitige
Glückwünsche
in der Begegnung
Menschen
aller Art
unterwegs
ein unaufhörlicher
Strom
auf Strassen
auf Plätzen
hin zu
Knotenpunkten
im Verkehr
einer unbekannten
Nachtsonne
sie ist mit den
Reisenden
mit unterwegs
Auf dem Amboss
zwischen Seele
und Welt
das Nichtich
in feuriger Angst
seit dem erwachen
bis zum ewigen Schlaf
täglich tüchtig
von allen Göttern
durchgearbeitet
geschlagen
das ganze Erleben
im All-ein
ertragen
Der verführerische
Engel
auf der
Veranda
mitten in
der Nacht
hereingebracht
das Kind
ins Bett
in einen
bellenden
Hund verwandelt
die Mutter
in sprechende
Asche
in die Daunen
versetzt
danach
jungfraulichen
Diensten
vom Amt
eingesetzt
Im Jenseits
wollen Unbekannte
eine Nähe
im Dunkel
zum Beisammensein
wovon nicht
klar wird
wer daneben
welchem Geschlecht
welchem Alter
eine Frau
in der Umgestaltung
zum Mann
er ist mit
der Programmierung
von Vorhangstoffen
beschäftigt
fühlt sich
belästigt
andere werden
im ineinander
fallen gesättigt
Im Reich
der Toten
steht im
dunkeln
von innen
ein von Dämonen
beschalltes
Haus
sodass die schwarzen
Fenstergläser
im fahlen Mondlicht
erzittern
zum lichten Tag
Hab und Gut
Musikinstrumente
bis in
die letzte Diele
durch jene
ausgeraubt
die Ordnungsmacht
gerufen liegt
der Suche
nach Spuren
hilflos am Boden