In Stadtgassen bläst sie mich in eine Gestalt
ihrem Winde der mich fassen will
das Leid der Liebe ist mir gar weit von hier
meinem Gemüt fliegt es nicht nahe
ihrem Winde der mich fassen will
das Leid der Liebe ist mir gar weit von hier
meinem Gemüt fliegt es nicht nahe
durch meine Seelen Nächte geht mein Traum
pflüge ihn mir in abgestandenen Wassern
der grossen Seele zerre ich an ihrem Saum
ich höre ihr schallendes Schweigen
ich taste ihren Blumenduft in mir ganz stumm und verlassen
pflüge ihn mir in abgestandenen Wassern
der grossen Seele zerre ich an ihrem Saum
ich höre ihr schallendes Schweigen
ich taste ihren Blumenduft in mir ganz stumm und verlassen
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