Drüben im Jenseits, ist ein Sommerfest im Gange, viele Menschen sind zusammengekommen verwandte und unbekannte. Auf Strassen und Plätzen. Rundum an einem kleinen See. Nur schemenhaft kann ein Mann, an den Gesichtszügen einige bekannte Menschen erkennen.
Ein Paar mit einem Kinderwagen, die Frau hat ihren Damenuhr in der Hand. Sie möchte beides dem Mann aus der Oberwelt übertragen. Das Ehepaar muss zurück auf ihren Hof.
Eine Frau aus dem wirklichen Leben gesellt sich dazu. Er soll alles, und die Frau zur nächsten Busstation führen, die in das wirkliche Leben zurückführt.
Beide kommen am Übergang vom Jenseits ins Diesseits an. Die Frau setzt sich im Bus in der oberen Etage hin. Der Mann streckt ihr zum Abschied, durch das Fenster, seine Hand entgegen. Sie sie sagt noch, sie habe sich gewundert, dass die Toten, eine wesentlichere, geselligere Gemeinschaft sind, und wunderbare Feste, in schönster Umgebung führen können.
Der Mann erwidert daraufhin. In der Seele, wie draussen in der Wirkwelt, sei es genau so schwer, das eigene Leben, in der Abhängigkeit, dem Ursprung, dem Keim allem Lebens und mit der Nabelschnur zur Welt, die richtige Haltung den richtigen Weg einzuschlagen und zu finden.
Der Kinderwagen aus dem 19. Jahrhundert hat sich wie von selbst verselbstständigt.
Der Mann will durch das mittelalterliche Dorf hinabsteigen, Er denkt sich, dass es bald eine Abdankung geben wird. Seine Mutter ist im Jenseits das zweite Mal gestorben. Wie er hinab geht, merkt er, dass sein Hörgerät am rechten Ohr sich vergrössert hat.
Der Ohrenschmalz fliesst heraus, über seine Wangen, was ihn erstaunt. Ein dicklicher Ausfluss, rinnt an seiner Kleidung und auf das Steinpflaster. So dass er sich vor den Leuten zu schämen beginnt. Er versucht das Häufchen mit einem Stapel Zeitungen, der recycelt werden soll zuzudecken und weil es nicht reicht zu, den Schmutz von den Steinen zu reinigen. Der Mann geht durch das mittelalterliche Dorf hinab. Erdenkt sich, dass es bald eine Totenfeier geben wird. Seine Mutter ist im Jenseits das zweite Mal gestorben. Er nimmt sich vor, danach unter den Trauergästen nach bekannten Gesichtern zu suchen.