daryo
yorqin nurda
ko'prik ostiga o'tadi
eshik kabi
zulmatda tanishlariga
darvozasini yopadigan
*
Der Bach
im hellen Licht
geht unter
die Brücke
die wie
eine Tür
sich vor
Bekannten
im Dunkeln
verschliesst
daryo
yorqin nurda
ko'prik ostiga o'tadi
eshik kabi
zulmatda tanishlariga
darvozasini yopadigan
*
Der Bach
im hellen Licht
geht unter
die Brücke
die wie
eine Tür
sich vor
Bekannten
im Dunkeln
verschliesst
*
Der Strom
im Innern
reisst das
Pferd
die Frau
durch die
Felsen
ausgeworfen
auf das Feld
auf dem
Boden sitzend
das Wasser
des Todes
rittlings
aus ihrem
Leib erbrechend
Because of us
the
mind
the soul
not ours
bodily
Eye is
Does she want our
hiking trails
the outside world
the inner world
with your
eye
to marvel at
Ngenxa yethu
le
engqondweni
umphefumulo
hhayi okwethu
enesimo somzimba
Iso liyi
isifuna
babe
yethu
izintaba emizileni
emhlabeni ngaphandle
izwe langaphakathi
nge
babo
amehlo
ngimangaliswe
sibe
Night watch
In the morning light
voices
silt up
the early
Day
Footprints
are in the
thoughts
the community
on the
stretcher
for themselves
to interpret
to have
The number
the existence
in figures
collected
The not
until
The End
of the
world
Just
unambiguities
contains
for testing
own life
the decay
the failure
for the better
not to be stated
capable of
Ich bin in mir
dem Vollkommenen
Allmächtigen
davon der
Losung Wort
noch nie begegnet
ich bearbeit
meine Schattenseite
zu neuer Einsicht
weder für mich
noch andere
zu einer festen Burg
ich bin der Zuflucht
der Vertrautheit
eines allgütigen
Vaters
schon seit meiner
Kindheit
ganze alleine
ohne zutun
von aussen
flügge geworden
The child
in the mixture
of the interior
before it
a stupidity
from his
boorishness
commits
to beat
Would be better
it its
punishment
or one
gentle note
Of the
Hand out
the soul
one ’s own
Even in the
Mind to
find out
The night
sing the
the sleepy
through the
scratch
the earth
to us
commemoration
that it
soon for
us too
so far
will be
Natën
këndoj
i përgjumur
përmes
gërvishtje
toka
për ne
përkujtim
se ajo
së shpejti për
edhe ne
kështu
gatshme
do të jetë
The hospitality
a meal in
steaming
boilers
by local people
women
cooked
To a stranger
original
people
So if
the day
he
strengthened
from the
dream
awakens
In the usual
Surroundings
the outside world
everyone
themselves
to
his
day’s work
is found
Der Weg wird in allen spirituellen Vereinigungen, als ein Weg von außen nach innen behauptet, gelehrt und beschrieben.
Unerkannt bleibt, dass die Seele selbst, in jedem Menschen, durch seine Bewusstlosigkeit hindurch, das Heilende, der Therapeut selbst ist, wenn der Menschen der Erkenntnis und sich dessen bewusst wird;
dass die Seele selbst, jeden Menschen, nach seiner Art, und nach seinem Verhalten in der Welt, durch den Traum, durch Erinnerungen, seiner Taten und Untaten in uns wachruft.
Die Gelehrten, die Traumarbeiter, sind sich ihrer Verdrehungen und Behauptungen;
die Seele müsse durch ihren Einsatz im Gegenüber gesunden.
Seit es die Seelsorge gibt, ist diese Art der Vorgehensweise im Umbewussten stecken geblieben.
Ihren Traditionen gemäss, ist dem Überich, auch mit einem Anspruch verbunden; zur Erreichung eins eines höheren Selbst, das zum Autor und Vater der Gedanken, der Führung eines ausgeglichen Daseins, damit zum Innhalt einer menschenwürdigen Entwicklung werden soll.
Losgelöst dem Es, dass durch den das Urbild, die Urform des Seienden, der Wortherkunft der platonischen Ideen eines Seienden, eines der erbten, im kollektiven Unbewussten sich bereitlegenden urtümlichen Bildern, die Gestaltungen vormenschlicher Grunderfahrung und zusammen die genetische Grundlage, der Eigenart, der Struktur der Seele sein und ausmachen soll.
Dabei wird die Wirklichkeit der Seele, nicht als das anerkannt, dass sie der Urgrund alles Seienden ist,
das Bewusstseins eines jeden Menschen,
zu seiner Auseinandersetzung, zwischen Innenwelt und Außenwelt;
durch den Traum, das Sprachrohr der Seele,
das den Menschen täglich neu, als ganzen Menschen zu einer neuen Einsicht und grundsätzlichem Wandel herausfordert, sie selbst es ist.
Die Seele, als Quelle des Denkens selbst, wird durch ihre Kraft, durch ihre Bestimmung seit und vor der Geburt,
die durch die Schattenarbeit im Bewusstsein, als einem dem bewusst werden verpflichteter Mensch, in seiner Gesinnung zum Ausgleich, der Erkenntnis vor der Tat, zwischen böse und gut, zum Besseren führen kann.
Die Wirklichkeit des Universum, zeigt sich im Mikrokosmos, durch die Naturgesetze, im Zusammenhang, der Abstimmung und Zuordnung in der Natur, wir sind Natur in der Natur.
Die Seele, der Geist ist in uns, nicht da draussen.
Nicht im Herzen ist die Weisheit zu suchen, sondern in der Schulung durch die Seele, zeitlebens und an jedem Tag.
Nicht die Seele soll klinisch, medizinisch, spirituell behandelt werden. Der Mensch muss sich auf den Weg machen, um nicht im Unbewussten stecken zu bleiben.
Die Seele ist die Wirklichkeit selbst, obwohl der Seelenarbeiter versucht, über seine Vorstellungen in sich, und vor allem bei den anderen, sie, die Seele handhaben zu können.
Der Mensch hat sich in seinem Bemühen, durch das Auftauchen eines Bewusstseins, soweit von dem Urgrund der Seele entfernt;
in seinem Denk als Wesen Mensch sich selbst überhöht, damit er mit einer Linse seiner Theorien und Weltanschauungen, die Schwerkraft der Seele und der Erde, durchbrechen sich ihr entledigend, damit unsterblich zu machen glaubt.
Die einzige Tatsache, das Ziel ist der Tod. Es gibt keine Reis der Seele, es gibt nur die Nachtmeerfahrt in der Seele,
die mit dem Hochmut und berechtigter Furcht und Angst,
mit Riten und ivasivem Werkzeug gebannt werden soll, so in der Menschenarbeit unsäglich zum Tragen kommt.
Der liberale Paternalismus beschäftigt sich ausdrücklich mit Externalitäten oder ähnlichen klassischen Motiven für die Korrektur individueller Entscheidungen.
Anscheinend mit einer Förderung des individuellen Wohlergehens.
Mit der Massnahme, die im Widerspruch zur unteilbaren Menschenwürde, der unantastbaren Innenwelt des Betroffenen, in seinen Entscheidungen; die in seiner Verantwortung sind, für sein Dasein in der Welt, ein jeder Mensch für sich zu rechtfertigen hat und selbst trägt.
Der Verfall des gesunden Menschenverstandes, entstanden durch eine den Alltag invasiver, steter Bevormundung; dass die Seele, wenn der Mensch ins wanken kommt, durch Die Seele krank gemacht worden sei.
Damit durch den Befund eines Arztes, der den Auftrag zur Heilung an einen Kunst- oder einen anderen Therapeuten zugewiesen; an diese, die in der Gegenübertragung, unbewusst ihren eigenen Defekt an den Patienten delegieren und abarbeiten.
Die Behauptung, dass wir das Außen und das Innen mit dem inneren Auge im jedem subjektiven Moment, "die keine Wissenschaft anerkennt", beobachten können, sie wird Staub aufwirbeln.
Der Paternalismus, das Bestreben, andere zu bevormunden und zu gängeln - dem gegenüber der Grundhaltung von Seele und Leibeinheit, der weiblich - männlich ganzheitlichen Gesinnung,
Die Behauptung, dass die Seele, in jedem Menschen die Gesundung vorantreibt.
Niemand kann sich in einen anderen Mensch hinein versetzen, sich einen Reim auf das machen, was erlebt und erlitten wird.
Der Angriffskrieg ist ein Hochverrat an der ganzen Menschheit.
Hüben wie drüben, soll der Sieg, den Feind endgültig von der Erde verschwinden lassen. Die das Dogma der spirituellen und weltlichen Herrschenden seit Jahrtausenden rechtfertigt. Die Leidtragenden sind immer Unschuldige, Frauen und Kinder.
Das Menschen die um ihr Leben bangen müssen, sich verteidigen wollen, ist verständlich.
Was wir in die Welt rufen, oder verschweigen, bleibt nicht ungehört.
Die grosse Unruhe erfasst den Menschen seit der Vertreibung aus dem Paradies. Ein jeder kann sein Gewissen mundtot machen. Die Folge davon, dass sich der Gestank des Friedhofsfriedens sich rund um den Erdball verbreitet.
Der Rückkanal, der in der Erinnerung, quer der eigenen Gedankenwelt, ob man sich dem will oder nicht; die Seele pocht stets, dem eigenen Verdorbenen in Erinnerung rufend, an den Frontallappen, dem im symmetrisch aufgebauten Hirn.
Jeder Prophet, will seine keusche autonome Vernunft, in das Dasein, und zum Erbe der Menschheit, in die Welt hinein posaunen.
Sie, die Auserwählten halten an dem Befund der Störung der Gestörten fest.
Der Erlöser war sich, absichtlich oder unbewusst, seiner Schattenseiten nicht bewusst.
Die Aktivität oder Praxis, kurze, häufige Posts in einem Mikro-Blog zu stellen, sättigt die Neugier anderer Menschen.
Die Schwärmer und die Egoisten sind immer die anderen. Die Klosterschüler haben das ABC der Solidarität und der Eigenverantwortung tüchtig gelernt.
Die nächste Kulturform war immer jene, die der nächsten gefolgt, oder sich unbewusst, wieder und wieder wiederholt.
Die Modere ist mir spiegelglatt und kalt.
Die einzige Prämisse die Gültigkeit hat, ist die unteilbare Würde aller Menschen.
Ich wurde auf die christliche Taufe nicht vorbereitet, die Salbung hat meinen Geist, der in mir ist; er bleib durch den Religionsunterricht, durch den Katechismus unverändert.
Den Dickhäutern, die das Einfühlen und das betroffen sein verweigern, ihnen mit dem Fingerzeig zu zeigen, drei Finger zeigen auf mich selber zurück.
Verstehen heisst antworten.
Ich kann stupsen so viel ich will, wenn der andere mir nicht will.
Ich bin immer voreingenommen, ich werde auch mit einer gewissen Läuterung meinen Vorurteilen nie ganz los.
Ein aktives Bewusstsein in Gruppen zu schaffen, ist wohl der Wunsch bei denen, die sich die Wahrhaftigen, sich selbst so benennen, können und wollen.
Es gibt genug in der eigenen Schattenarbeit zu tun, Unterschiede zwischen Welt und Innenwelt wahr zu nehmen und bewusst zu bearbeiten.
Die Gewissheiten, der in der Agogik mit Methoden gegen den Rassismus, Sexismus und andere Formen von Ausgrenzung und Unterdrückung im Alltag, in Familie, Beruf und in den Institutionen; bei anderen sichtbar zu machen, hat gegen das eigene Übel, dass verschwiegen wird nie weiter geholfen.
Es gibt keine Notation, nur auf dem Papier, die der Wahrheit der Lüge nahe kommt.
Wer sagt ich lüge nicht, dem ist die Wahrheit fremd.
Die nächste Kulturform bringt, neben anderem dasselbe Unbewusste, das nicht zu ergründen ist, zu einer weiteren Verdunkelung hervor.