Montag, 2. Juni 2025
Menschenwerk
Menschenwürde
Die Menschenwürde ist universell, unteilbar und absolut. Wer dies nicht für sich in Anspruch nehmen kann, ich kann nur für mich dafür einstehen, einen anderen ändern kann ich nicht.
Das Bessere gestalten
Die Entwicklung des Menschen ist soweit fortgeschritten, dass wir das was uns unbewusst ist, nicht nur aus der Not, teilweise bewusst machen, um damit unseren Alltag zum Besseren gestalten zu können.
Die schlechten Dinge
Es ist einfach, die schlechten Dinge rund um die Welt zu beobachten. Viel schwieriger ist es, dem eigenen Verdorbenen ins Gesicht zu schauen. Die Angst hütet uns davor, gegenüber anderen das Richtschwert zu erheben.
Überhöhnung
Paradoxon
Jeder Traum, enthält zwar eine kaum hörbare Post; zu neuer Einsicht, wenn der Mensch die paradoxe Sprache der Seele verstehen will und kann.
Das Gesagte muss dem anderen nicht von Bedeutung sein. Jeder Mensch trägt seine eigene Geschichte mit sich herum.
Erwache
Die Seele macht keinen Unterschied, zwischen einem Alltag und einem entspannten mehrtägigen Sonntag. Die Seele schickt rücksichtslos, wenn sie es für nötig erachtet einen Alp, mitten am Tag, in Erinnerung damit der Mensch erwache.
Obszönität
Die Obszönität des Fragens „wie geht es Ihnen“: „Alles gut“ die Antwort, weil sich der Fragende, von oben herab, nicht für das Wesentliche des Gegenübers interessiert.
Familenbesuch
Morgengrauen
Die Anrichte
Einhalt
Die Abreise
Sonntag, 1. Juni 2025
Unbeständig
Das Pferd
Im Bereich
Samstag, 31. Mai 2025
Der Verzehr
Geleistete Arbeitszeit
Freitag, 30. Mai 2025
Logik
Der Logik überspannt alles und vergisst damit die Vielfalt verschiedenartiger Weltanschauungen.
Selbstbildnis
Donald John Trump, mit seinem Selbstbildnis als Papst, benimmt sich absolut respektlos gegenüber der ganzen Welt.
Das Fragen
Die Obszönität des Fragens „wie geht es Ihnen“: „Alles gut“ die Antwort, weil sich der Fragende, von oben herab, nicht für das Wesentliche des Gegenübers interessiert.
Der Ratschlag eines Besserwisser: „Wenn das Gegenüber darauf nicht Antwort geben will, müssen man die Mimik und Gestik genau interpretieren.“
Spiegel
Die Seele bemüht sich nicht um Mode und die im Dekalog festgehaltenen Sünden, sie hält der menschlichen Vernunft, in einem Paradoxon im Traum den Spiegel zu neuer Einsicht vor.
Kein Problem
Die Seele hat kein Problem mit der reinen autonomen Vernunft, sie hat dieses Kind, aus sich selbst, in das Bewusstsein der Menschen gesetzt. Die Eigenschaft des dogmatischen Denkens, behandelt das Unbewusste, das die Seele umfasst, seit Jahrtausenden, als müsste die Seele sich zur Willkür einer Dogmatik bekehren. Darum reden die spirituellen Führer von Seelsorge, als wären sie mit einem Skalpell bewaffnet, dazu da jeden Menschen, ohne wirklichen Befund „die Seele“, in Teile zu schneiden um damit, vor allem bei andern, sich ihr habhaft zu werden. Wie schon von einem Logo-seelenforscher behauptet, aus dem Es muss ich werden. Das Überich wird es schon richten.
Meinung
Meine Meinung, durch die ich durch eigenes Nachdenken gekommen bin, darin ich meinen Standpunkt für mich als etwas persönliches, als wesentliche erachte, muss nur für mich selbst Gültigkeit haben.
Probleme
Eine Maske tragen wir alle, es gibt persönliche Probleme, die das Gegenüber nichts angehen.
Donnerstag, 29. Mai 2025
Lebendige Kultur
Die Vorangegangenen, mit ihrem Glauben dem Bösen Einhalt zu gebieten; jeder Tag beweist es für sich selbst, das Elend, rund um den Globus, hat in erschreckenden Masse zugenommen. Der Zusprech' muss auf jemanden treffen, der einen Ratschlag, von sich aus annimmt. Für die Neubelebung einer lebendigen Kultur, sind oft einzelne Menschen, damit bis heute tagtäglich beschäftigt.
Antwort an: anhyeuem66
Den anderen den Affen aufsetzen um selbst nicht zur Wirklichkeit der Tyrannei des Kreml über die Bücher gehen zu müssen. Nichts sehen, nichts hören, alles verschweigen. Nein, die Angriffskriege, des Möchtegern Kaiser des dritten Rom, mit seiner neunen Weltordnung, den Friedhofsfrieden gegen den Westen; dem entgegengesetzt, ist die Demokratie gegen die Autokraten zu verteidigen.
Der Tyrann
Der Tyrann in der Festung ist fest von seiner Unschuld, und der Rechtmässigkeit seiner Angriffskriege seit 25 Jahren überzeugt.
Einsamkeit
Die Hochzeit
Mittwoch, 28. Mai 2025
Der Hauswart
hat sich zu einer
freundlichen Person
gewandelt
auch sein Mädchen
fein im Gesicht
im Gespräch
auf englisch
mit seinem Vater
Die Besichtigung
Der Fussweg
Dienstag, 27. Mai 2025
Die Welt
Die Welt trägt die ganze Menschheit seit der Menschwerdung selbst. Der Charakter eines Erlösers, gibt es, seit es die männliche Überzeugung, die Behauptung eines Menschen als Gott, in das kollektive Gedächtnis, in ein unfehlbares Bekenntnis und Dogma eingebrannt hat. Kein Mensch kann die volle Verantwortung als Stellvertreter Gottes für sich behaupten. Die Überheblichkeit der spirituellen Macht, will der Menschheit ihren Finger in die Wunde legen. Gott in uns.
Das Manifest
Der Tyrann in der Festung wird sich über das Manifest „Hände weg vom Krieg“ freuen. Er selbst wird mit seinen Angriffskriegen, die seit 25 Jahren andauern, weitermachen wie bisher.
Echo
aus dem Innersten der Seele
mit der Überheblichkeit einer leeren Lehre
von denen die die Seele schulmeistern wollen
wird bei den Erwachten nicht wahr genommen
Höflichkeit
Der An-Stand fängt bei jedem einzelnen an. Mein Verhalten zum Besseren, das kann ich für mich selbst jeden Tag üben. Andere kann ich nicht zur „Höflichkeit“ erziehen.
Deo coniunctus est
Unus homo animam mundi ipse portare et ducere non potest. Omnis homo per animam suam Deo coniunctus est.
Für das Bessere in der Zukunft
Die Zukunft liegt nicht in den weltlichen und spirituellen Händen. Der Einzelne muss sich um das Bessere bemühen.
Überfordert
Jeder Mensch, der sich an allem beteiligt, überfordert sich selbst und nicht die Gesellschaft.
Gott in uns
Niemand kann von Natur aus, den Tod zu einem beliebigen Zeitpunkt auswählen. Alle Menschen sind Stellvertreter Gottes, dazu braucht es keinen Mann, als spirituellen globalen Führer.
Der Mythos
Jeder Kontinent baut auf einem Mythos, ihrer Nationen und Völker auf. Da hilft kein Kunstwerk die dunkle Seite zu übermalen. Das Bessere im Vergleich, wird in Wort und Ritus, da wo der Mensch gerade steht, andeutungsweise hervorgehoben.
Umkehr
Wenn ein Mann mit Macht in die Autokraten verliebt ist, wird er sich selbst in Wort und Tat, für das Bessere zu keiner Umkehr besinnen.
Gedanken
Nein
Montag, 26. Mai 2025
Die Überheblichkeit
Die Seele kann die Überheblichkeit der Menschen ausgleichen. Dazu muss sie eine Person, in ihrem Übermut nicht auf eine Waage stellen, um ihr damit ein Gegengewicht in den Verstand zu setzen.
Die Prüfung
weinend aus
seiner Kammer
der Drucker
hat die Worte
die sie
für die Vorbereitung
an die Prüfung braucht
nicht festgehalten
Weltseele
Kein Mensch kann sein geistiges Erbe einem anderen per Diktat überlassen, die Weltseele wird in jedem Menschen, in seinen Träumen entscheiden, was für die Menschheit, das Bessere in der Zukunft bedeutet.
