Feld und Au
Erwachend
das Auge
prüft
Feld und
Au durch
die bleichen
Fenster
Vergangenes
bleibt lebendig
im Totenreich
dem Verdorbenen
im Kreis
im eigenen
Dasein
da man
an der
Nabe
des Lebens
nichts
ursächliches
findet
den Tag
freihalten
auf das
was uns
vom Traum
in der
Wirklichkeit
auf uns
zukommt
Das erwachsene
Kind
will sich
als Mutter
gegen ihre
Verletzungen
die ihr
angebracht
wurden
mit einem
Schreiben
an die
Obrigkeit
beschweren
mit Unklarheit
unbewusst über
den Umweg
in einen Lehrgang
über den
Sauerteig
andere für
ihre Rechtschaffenheit
zu gewinnen
zu bekehren
die Erinnerung
bleibt
zum stehen
und gehen
zum Tun
und Lassen
es bleibt
im hier
und jetzt
nur der Dienst
den Dingen
den Menschen
und Sachen
Es fehlt
zum Salat
die Gurke
die nicht
weit weg
am Waldhang
grosse
lange
Stücke
zwischen
den Wurzeln
bereit hält
Auf zur Arbeit
ruft der Tag
im moderen
Haus die
Wände aus
grauem
Beton
das Licht
von oben
wirft eine
Schrift
den Weg
zum Duschraum
mit einem
Rollstuhl Zeichen
draußen
sind die Kinder
in ihren Zelten
Erwachsene
zurück in
ihre Jugend
mit lauter
Musik
als wären
sie geschrumpft
einer schreit
und bückt
mit einem
Krampf
im Bein
vor Schmerz
Spiegelungen
an der
Decke
den hungrigen
Geistern
bei Aufbruch
des Tages
das Erwachen
im gehen
durch den
Hausflur
Atem
in der Enge
verbrauchter
Luft
nur ein
schwarzer
Engel der
bereit und
befreit
alleine dem
Schlaf dem
Traum geneigt
in der
Wirklichkeit
der Klimakatastrophe
landen
Das Böse
mit dem Bann
der Stimme
zu beschwichtigen
das Dunkel
wacht auf
wenn man mit
seinen Füssen
den Boden
der Erde
verlässt
Ayatollah ali chamenei / Ebrahim Raisi
Der Terror gegen die eigene Bevölkerung ist ein Verbrechen
China Xinjiang: Urumqi wurde von Covid-Lockdown-Protesten nach tödlichem Feuer erschüttert
China muss lernen das Menschenrecht und die unteilbare Menschenwürde zu anerkennen.
Das Kind
das sich
ohne Scham
anschmiegt
die Partnerin
die Tür öffnet
mit fremdartigem
Gelächter
im Traum
wird der Übergriff
zum wirklichen
Verbrechen
da warten
und tuscheln
die ohne
Sünde auf die
Offenbarung
vom Kind
der Vater selbst
will es als nicht
als eine Sünde
anerkennen lassen
das Kind
seltsam ergötzt
spricht nur
zwei Worte
draussen
im Traum
der Nacht
das Kind
hat das Schweigen
gebrochen
der Vater
hat gedacht
dass es schweigt
das Kind
das neben
ihm sitzt
auch eine Meisterin
im schwarzen Gewand
diese Tat
könne nur
vergeben durch
höhere Gewalt
im Dunkel
sie verschwindet
am Hang
zu schwarzer Asche
geworden
Verliebt
in das
Räderwerk
der selbständig
denkenden
Führung
von Maschinen
entgleitet die
Anteilnahme
am menschlichen
der Nähe
wegen
einer
unbeholfenen
Geste
dem anderen
den Schlag
ins Gesicht
Mus Brei
im Ofen
der nicht
garen will
wandelbarer
offener
Schichtung
das Gestänge
wechselnder
Befeuerung
die Hausbesitzerin
als dunkle
Gestalt
den Jüngling
bei der Hand
wandelnd
durch den
Wald
Menschenhaut
das Dach
das Haus
der Mutterschoß
sie ruft
in ihrem
Selbst
das fremde
Kind
Verbiss am
Schatten
der den
Gaumen
die Spange
aufbricht
der offene
Mund zur
Gesichtslücke
Der „Bestimmung“
in Demut folgend
dem ja
des Kosmos
zur Natur
vor der
Geburt des
Universums
ist anderen
ein Abbild
zur Läuterung
nicht ihrem
eigenen Antrieb
folgend
der Dienst
zur Erweiterung
in aufrechter
Haltung der
Hingabe seiner
selbst