Die Starken
zum Anschein
guter Beziehung
in der Umarmung
wird der Freund
mit dem Stich
einer Fleischgabel
zum frühseitigen
Todes Bringer
Die Starken
zum Anschein
guter Beziehung
in der Umarmung
wird der Freund
mit dem Stich
einer Fleischgabel
zum frühseitigen
Todes Bringer
In Umarmung
in der Nacht
in die Mitte
der Strasse
gedrängt
der Tramwagen
weicht über
den Schienenstrang
hinaus
beide gerettet durch
den Widerstand
hin zum
Strassenrand
Gerufen
aus dem Diktat
der Jugend
mit dem
geliehenen Auto
im Schee
neben dem
Holzzaun
dass sich zum
Fahrrad für
zwei Personen
mit zwei
hintereinander
angeordneten
Sitzen und Tretlagern
verwandelt
den Ausflug
mit der Partnerin
nackt und
im Unterhemd
in ein freies
Land
uns zu wagen
Aus dem Licht
vorwärts
in die Zukunft
der Nacht
Berge von Papier
füllen die
Uferlandschaft
in die Vergangenheit
am See
Am Bahnschalter
nach einer
Hin und Rückfahrt
dreimal gefragt
das Formular
in die Hände
gedrückt
worauf steht
dass bis
zu einem
halben Hunderter
nichts mehr geht
The soul is healthy. The back and forth in thinking that distrusts every naked worldview; so that man does not dare to make a decision for the next step, the assumption of the better to act.
It is important that man knows that he stands between the reality of truth and nothingness. At the location of truth that no one really knows; consciously taking the craft of doubting by one's own hand; gets down to work in the quiet chamber, on whatever is preoccupying people in their subjective moment.
*
Die Seele ist gesund. Das hin und her im Denk, das jedem nackten Weltbild misstraut; sodass der Mensch sich für den nächsten Schritt, der Vermutung dem Besseren zur Tat, zu einer Entscheidung nicht wagt.
Wichtig ist, daß der Mensch sich weiss, dass er zwischen der Wirklichkeit von Wahrheit und dem Nichts steht. Am Standort von Wahrheit, den niemand ihr richtig weiss; das Handwerk des Zweifelns bewusst selbst an die Hand nimmt; in der stillen Kammer sich an die Arbeit macht, an das was, den Menschen in seinem subjektiven Moment gerade beschäftigt.
Jeder Herrscher der Welt findet sein Ende selbst. Das Leben selbst ist nicht nur erfreulich. Die Seele kann niemand vergiften. Wir stehen alle zwischen Böse und Gut. Niemand ist ohne Sünde und Schuld. Was im Inneren eines anderen sich vollzieht, dem kann ich mir nicht wissen. Der andere wird mir immer ein Geheimnis bleiben. Die Nächstenliebe hoch gehalten, meint vielfach, dem anderen etwas ganz anderes. Die eigene Schattenarbeit, nicht den Fingerzeig auf die anderen, kann etwas zum Besseren beifügen, ohne den Anspruch die Welt mit der eigenen Überzeugung retten zu wollen.
Die Seele, der Geist ist in uns, nicht da draussen. Die unteilbare Menschenwürde ist uns allen.
In mir ist noch kein Gott, im Innern zum Ereignis geworden.
Die Herrschaft der Mehrheit, die beste Form der Staatsführung: sie ist nicht gefeit von Fehlentscheidungen. Die Demokratie hat den Vorteil, einen Amtsträger , der sich vom Gemeinwohl absetzt, abzuwählen.
Die reine autonome keusche Vernunft; die jemand anderen zu einer Gruppe einordnet; in Klassen deren Gattung einteilt; der hat die unteilbare Menschenwürde als Grundhaltung noch nicht wahrgenommen, noch nicht entdeckt.
Jeder Kämpfer, erklärt seinem Feind den Krieg. Das Ergebnis die Unterdrückung, die Misshandlung, für den Sieg.
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die Gesinnung des Diktators ist uns seit seinem Amtsantritt bekannt
Lawrow: Russland ist nicht blitzsauber und schämt sich nicht
Der Hass als Rechtfertigung gegen die unteilbare Menschenwürde
Ich bin kein Krieger einer Gerechtigkeit, für und in der Gemeinschaft der Menschheit. Die Gerechtigkeit, die es in Wirklichkeit nie gegeben, nie geben wird.
Ich vertrete als Grundhaltung die unteilbare Menschenwürde.
Mir ist die Treue, die Überzeugung, mit Entschiedenheit, der Wirklichkeit zur Seele zentral. Ich bin der Seele zum Gehorsam verpflichtet.
Durch den Traum, zu neuer Einsicht zu kommen, wie die Seele mich als Mensch, mein Verhalten zur Innenwelt und zur Aussenwelt beurteilt.
Meine Aufgabe ist es, den Traum, auf meine Art und Weise zu deuten, zu verstehen. Ein Bewusstsein für mich, aus dem Trauminhalt zu erarbeiten; was und wie ich den nächsten Schritt, den Versuch zum Besseren angehen soll.
Die Seele, der Geist ist in mir; nicht da draussen.
Kein Mensch ist mir durch die Verdoppelung, durch die Verarbeitung im Zentralnervensystem, durch die Sinne, in mir gleichermassen nah geworden.
Die Seele ist der Urgrund alles Seins; in ihr ist die erfahrbare Welt mittendrin enthalten.
Die Behauptung, dass der Mensch als Krieger der Gerechtigkeit, der Treue, einer Gefolgschaft der Gerechten verpflichtet; das Überleben, im Kampf gegen die Klimakatastrophe, den Sieg erringen kann, ist fraglich.
Der Denk, des produktiven Denkens; die Aufholjagd, hat uns vor den Abgrund gebracht.
Die Lernfähigkeit, wird durch das Scheitern, dass jeder Mensch sich einer Vollkommenheit entbehrt; in aller Entschlossenheit zur Tat, mit Demut zur Einsicht; Fehler machen, begangen zu haben; mir bewusst zu werden, was die linke Hand will, mit der rechten, der Versuch zum Besseren im Alltag, an jedem Tag.
Die Seele zweifelt nicht, es liegt an uns, zwischen dem Guten, dem Bösen, vor einer Tat, uns in einer Vermutung für das Bessere zu entscheiden.
Die Seele der Geist ist in uns, nicht da draussen. Wir sind nicht der Autor der Seele, der Schöpfer unseres eigenen Lebens.
Wir sind Geworfene im Blutschrei auf Mutter Erde. Wir spielen im Leben, in der Welt, der Ganzheit; im Drama der Seele nur eine Nebenrolle.
The poison
of dying
need it
is shown
forced
the war
against others
on the
World for
his own
truth
unscrupulously
also in
dialogue
to the dispute
lead to
want
Quando la verità
sarebbe vero
tutto il lavoro
come risultato di
se non tutti
Le cose nella
Basta un momento
in transizione
sono
voluto
Per l’intuizione
se non lo è
è vero
ha ancora
buon lavoro
hanno trovato
fatto
When truth
would be true
all work
as a result of
whether not all
Things in the
Just take a moment
in transition
are located
would be
To the insight
if it is not
true is
has yet
good work
found
done
Dem eigenen Antrieb
echt Folge zu leisten
in der Vorstellung vom eigenen
vom eigenen Körper
die sich unbewusst
aus der Vereinigung
verschiedener
gegensätzliche Elemente
des Kinästhetischen
formalen
funktionalen
und geschlechtlichen
Lebenserfahrungen
im Lernenden konstituiert
Zitat: