Der oberste Genosse Kim Jong-un akzeptiert die universelle, unteilbare, absolute Menschenwürde nicht.
Montag, 30. Juni 2025
Aufgabe
Das Unbewusste gibt jedem Menschen, in der Nacht die Aufgabe, seinen Traum zu verstehen. Durch die Wanderung im Drama der Seele, indem der Träumer nicht der Schöpfer des Trauminhaltes ist, zu einem Beobachter wird und seine Nebenrolle zu spielen hat; danach, mit neuer Einsicht, den Alltag besser bestehen zu können.
Der Flügelschlag der Zeit
Die Seele braucht aus der Hand der Seelsorger keinen; damit sie geordnet über das Meer des Unbewussten seinen Landeplatz, im Bewusstsein des Menschen findet. Die Seele ankert den Menschen an den Kern, wo Gott sein Zelt schon immer aufgeschlagen hat. Die Rede von Gott, die Lehre von Gott, hat nichts mit dem Anfang, mit dem Beginn der Menschheit zu tun; der Menschwerdung die nicht nur im Flügelschlag der Zeit, noch nicht zu ihrem Ende gekommen ist.
Das eigene Gesicht
Der Hass kommt aus der Wut über sich selbet, als vergänglicher endlicher Mensch. Niemand hat die Kontrolle über das absolute Böse. Kultur ist eine gemeinsame Anstrengung, zwischen Böse und Gut, das Bessere zu wagen an jedem Tag. Die Akzeptanz beginnt damit; die universelle, unteilbare, absolute Menschenwürde, als höchstes Prinzip in den eigenen Alltag umzusetzen. Der Geist, als Kind der Seele, irrt sich oft zum eigenen Verderben und dem der anderen. Jeder Mensch glaubt an das was ihm entspricht. Die Seele spiegelt jedem Menschen im Traum, im Bösen wie im Guten, sein eigenes Gesicht.
Jedes Verbrechen
Jedes Verbrechen, ob der Mensch an einen Erlöser glaubt oder nicht, trifft die ganze Menschheit.
Das tun
Den eigenen Irrtum muss der Mensch niemandem erklären, auch denen der anderen nicht. Die anderen müssen mit sich selbst zurecht kommen. Das Tun durch eigene Einsicht besser zu machen hilft allemal.
Das nicht
die Natur in ihrer Wirklichkeit kennt keine Trennung zwischen Leib und Seele
der Mensch muss zur neuer Erkenntnis weder den Ochsen noch den Wagen schlagen
der Mensch ist Natur in der Natur
der Traum ein Ereignis eine Erscheinung der Natur
im Ruhestand in dem der Träumer nicht der Autor im Drama der Seele ist
Du und ich sind nicht ein und dasselbe
die Seele beinhaltet die ganze Menschheitsgesichte
der Pfad des Lebens eines Menschen geht durch Freude Leid das am Ende zum Tod eines Menschen führt
wer die Fülle der Seele durch den Kern im Unbewussten anerkennt kann im Traum tagtäglich zu neuer Einsicht zu sich und der Welt kommen
die Seele selbst ist der wahre Lehrer
der Seele Gehorsam das ganze Leben
nicht die Verdrängung von der Verderbnis im hier und jetzt draussen in der Welt, die es seit jeher gibt
mit den Behinderungen und den allen Schwachheiten
das Bessere in die Tat umsetzen an jedem Tag
Urwesen
Sonntag, 29. Juni 2025
Antwort an: Frau Brand.
Die römisch katholische Kirche lässt die Frau, das erste Sakrament durch einen Mann vollziehen. Dr. Harnik hat in den Schulung von Erzieher-inen, in den sechziger Jahren erklärt, der Schoss der Frau gehöre der Gemeinschaft. Seine These sei nicht zu widerrufen und zu diskutieren
Kürzlich hat der verstorben Pontifex neben Giorgia Meloni sitzend erklärt, die Abtreibung sei ein Auftragsmord, was jene, als Faschistin bestätigte.
Der Tyrann hat keine Träume
Der Tyrann in der Festung hat keine Träume, Träume sind eine Naturphänomen. Wäre dieser Mann seiner Einseitigkeit bewusst, er müsste sich wegen seinem Morden und Schlachten seit 25 Jahren, mit seinen andauernden Angriffskriege schämen. Es ist wie bei allen Despoten, wer sich ihnen nicht unterwürfig fügt, verliert früher oder später sein Leben.
Antwort an: Vitaly Protnikcov
Der Tyrann in der Festung hat keine Träume, Träume sind eine Naturphänomen. Wäre dieser Mann seiner Einseitigkeit bewusst, er müsste sich wegen seinem Morden und Schlachten seit 25 Jahren, mit seinen andauernden Angriffskriege schämen. Es ist wie bei allen Despoten, wer sich ihnen nicht unterwürfig fügt, verliert früher oder später sein Leben.
Antwort an: Prof. Dr. Paul.M. Zulehner
Die Umkehr bedeutet, dass der Mensch, die Beziehung durch die Seele, zum unnahbaren Gott in sich selber findet.
An: Robert Francis Prevos
Mythen sind Erzählungen, die sich von der Realität unterscheiden, indem sie nicht nachprüfbar sind und von kollektiven Glaubensvorstellungen geprägt sind. Realität hingegen bezeichnet die Gesamtheit des Realen, das unabhängig von Wünschen und Überzeugungen ist.
Die Menschenwürde ist universell, unteilbar und absolut, sie gilt der gesamten Menschheit, den Bösen und den Guten.
Das absolute Böse ist dem Menschen nicht zugänglich.
Jede Überzeugung in seiner Lehrmeinung, für Frieden und Toleranz scheinbar wortmächtig zu sein; den Krieg in aller Welt bannen zu können, scheitert an der Wirklichkeit der Welt.
Das Leben beinhaltet alles was der Mensch, in seinem individuellen Glauben, sich der Wirklichkeit von Welt vorstellt und darin wohnt und lebt.
Mit einer Ideologie, das wirkliche Leben, mit dem Symbol eines Lammes, das zur Schlachtbank gerufen wird zu erklären; das wie ein Götze verehrt und im täglichen Ritual angebetet wird; damit als Erlöser der Welt zu erklären. Unser Leben beginnt aus Asche und Erde und wird an seinem Ende wieder darin zurück kehren.
Die Seele ist ein unsichtbares Konzept, das die Persönlichkeit und das Verhalten eines Menschen beeinflusst. Es gibt verschiedene Ansätze, wie man die Seele erkennen oder sich ihr nähren kann.
Die Augen machen Dinge durch unsere Sinne zu magischen Gestalten, die sich auf der Stele hin und her bewegen.
Die Wahrheit zeigt sich bei jedem Menschen mit einem anderen, dem inneren Gesicht; durch das Allwissende im Unbewussten. Das Wunder ist, das keine Wahrheit mit der einer anderen deckungsgleich bleibt und ist.
Gott in uns, unnahbar; und nicht nicht von da draussen.
Ohne Begriff
nicht zu begreifen
Gott ist in allen Menschen
bei jedem in seiner Art
durch das Gewissenhaftigkeit
durch die Anerkennung
der Würde aller Menschen
die Suche nach dem Sinn
vor jedem Schritt zur neuen Tat
Zu einfach
Niemand besitzt den Schlüssel zur Weisheit, die Behauptung aus eigener Erfahrung im Besitz von Weisheit zu sein, und sie damit untermauern zu können.
Weisheit ist: (altgriechisch σοφία sophía, lateinisch sapientia) sie bezeichnet vorrangig ein unsichtbares subjektives Konzept, mit tiefgreifendem, Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste, die objektiv nicht nachprüfbar ist, zu für sich zu definieren.
Eine sinnvolle Handlungsweise für sich selbst festzulegen, und sein Wissen über die Weisheit, damit einen universellen Anspruch für die Gesamte Menschheit zu haben kann, macht es sich zu einfach.
Mythen
In einem Bunker eine Konvention aus einem Mythos eine Regel oder Verhaltensnorm, zu kreieren, die von einer Gruppe von Menschen aufgrund eines beschlossenen Konsenses eingehalten wird.
Realität hingegen bezeichnet die Gesamtheit des Realen, das unabhängig von Wünschen und Überzeugungen ist.
Mythen sind Erzählungen, die sich von der Realität unterscheiden, indem sie nicht nachprüfbar und von kollektiven Glaubensvorstellungen; zum Beispiel durch ein Zahlenorakel geprägt sind. Realität hingegen bezeichnet die Gesamtheit des Realen, das unabhängig von Wünschen und Überzeugungen ist.
Der Kern umfasst von der Seele
Die Seele jedes Menschen ist weder gut noch schlecht. Ob nun ein Mensch geachtet wird oder auch nicht. Niemand kann einen anderen, gewinnen, weil er von sich behauptet, dass er auf den richtigen Pfaden geht, um Land und Menschen global damit zum Besseren führen will. Wer scheitern gelernt hat, weiss um die höllischen Schmerzen, die Schlangengruben wo das Gift den eigenen Körper zerreisst.
Das Universum ist finster indem die Sterne leuchten, gleichwie der Mikrokosmos in uns, indem die Seele in jedem Menschen ein Licht im inneren Dunkel erhellt. Das absolute Böse ist dem Menschen nicht zugänglich.
Jedes Tun und Lassen birgt unvorhersehbar seinen Schatten. Unglück, Leid und Tod gehören zu jedem menschlichen Leben. Die Gedanken kommen zu uns und nicht wir zu ihnen.
Jeder Mensch hat seine eigene Haltung zum Leben, da wo der Mensch steht und geht, muss er sich für das Bessere stets bemühen und bewegen. Als Mensch geht es nicht darum, ein Ziel zu setzen, um damit die Welt und andere verändern zu können. Die Menschenwürde ist universell, unteilbar und absolut, daran soll sich jeder Mensch halten und es befolgen.
Der Tyrann
Der Tyrann begehrt nicht auf, mit dem Terror setzt er sich an erster Stelle. Er setzt er sich damit über alle Menschen.
Antwort an: Henry James, Die mittleren Jahre
Wir alle, ist das Machtwort der Überheblichen. Ich bin den Gesetzen des Lebens, ich bin Natur in der Natur, dem Innen und dem Aussen unterworfen. Das muss mich nicht wahnsinnig machen, um daraus eine Lehre, der Leere zu verkünden; oder sonst was, den Wahnsinn für mich selbst und damit der Welt bannen zu können.
Tapferkeit ist, das Gesicht nach innen und aussen zu wahren, vom kollektiven Wahnsinn der Menschheit kann ich nicht reden.
Das Gleichmass in der Dogmatik, zu einem allseits verbindlichen Ebenmass zu machen, bleibt der Versuch, das Leben als ein sich selbst bewegendes Abbild, der Wirklichkeit unterlegen zu können. Die Gesetze der Seele, werden durch den Hochmut des schnellen Denkens verdrängt und hintergangen. Durch den Traum, der das Bewusstsein aus dem Unbewussten entlassen hat, kann jeder Mensch, für sich selbst, in der Auseinandersetzung von der Innen und der Aussenwelt, seit jeder Epoche der Menschheit, zur Menschwerdung die noch im Gange ist; eine neue Einsicht für sich und das Umfeld gewinnen. Mit dem tagtäglichen Versuch, das Bessere in die Tat umzusetzen.
Ich falle jeden Tag, der Verlust, mein Scheitern hinkt hinter mir her. Im Ruin werde ich den letzten Atemzug vollenden. Das Gute lässt auf sich warten, was als heilig verkündet wird, trifft den Blinden nicht. Wahrlich, es ist Schein und Trug, obwohl das Gute im Ritual tagtäglich erneuert wird.
Was ich hinterlasse, wird bedeutungslos und wird durch den Verfall bald in Vergessenheit geraten. Alles zerfällt, die Dinge und der Mensch. Die Stille kümmert sich nachhaltig nicht um unsere Wehmut. Die keusche reine Vernunft erleidet letzten Endes den unauflöslichen Zusammenbruch. Danach ist niemand mehr da, der sich an die Menschheit erinnern könnte. Niemand ist für der Tod gerüstet; der Tod ist die einzige Tatsache die es gibt, ob der Mensch sich dagegen auflehnt, oder sich für Hingabe für ein ewiges Leben kümmert, oder auch nicht.
Der Sinn des Lebens, in dem jeder Mensch, aus dem Herkommenden, mit seinem Denken an das Zukünftige, im hier und jetzt noch Ereignisoffen ist; er selbst seine eigenen Erfahrung macht; ist, nicht das mögliche in Betracht zu ziehen, sondern die Realität der Seele, den Ursprung in sich selbst, und seine Gesetzmässigkeit, die zur Vernunft und dem Machbaren im Gegensatz stehen, anzunhemen.
Der Körper selbst ist zweiteilig, was von jedermann auffällt. Was sich im Menschen selbst bis in die letzte Zelle bewegt, damit der Mensch in der Wirklichkeit von Welt, in der Anpassung und dem getrennt sein, damit er seinen Lebensweg besteht; das Zeugnis der Ahnen liegt verankert in der Schrift; wenn die Toten im Traum auferstehen, gilt das alles ein wenig und nichts.
Die Trauer überfällt den Menschen, wenn er ein gütiges Gegenüber verliert. Die Dunkelheit in uns, hilft dem inneren Auge beide Welten zu beobachten um daraus, ganz ohne den anderen, das was wahrhaftig ist besser zu sehen.
Die Hingabe gilt Gott in uns und somit allen Menschen, allem Leben, allen Dingen, die uns helfen den Alltag zu bewältigen. Die Menschenwürde ist universell, unteilbar und absolut. Die Würde gilt allen, den Bösen und gleichermassen den Guten.
Der Mythos die eine vergangene Zeit seit jeher verkünden, gilt jenen, die, die Wirklichkeit von Welt nicht akzeptieren wollen. Die Welt, kennt keine Moralen, unsere Wertvorstellungen sind der Erde, auf der der Mensch für kurze Zeit zu Gast ist, sie ist der Materie gleichgültig. Dem Wahnsinn widerstrebt ein echtes Gefühl, er mag seinen Platz zu haben, bei denen das eigene Denken die Überhand genommen hat, als hätte der Wahnsinn irgendwo einen Platz verdient.
Ich pflege keinen Wahn, auch wenn ich wenig verstehe, die Maske des Wahnsinns überlasse ich anderen, die angeblich im Dunkeln arbeiten und so tun als könnten sie geben, von dem Haben und Sein, mehr verstehen als der einfache Mensch.
Der Zweifel klopft quer durch die Gedankenwelt an, Gedanken kommen zu uns und nicht wir zu ihnen. Er berichtet von der Schattenseite, von dem der in seiner Peinlichkeit davon nichts wissen will.
Die Kunst muss aus dem Allwissenden im Unbewussten seine Quelle haben. Sonst wird sie eine Leidenschaft die nur bei den Hörigen von Bedeutung sein wird.
Antwort an: Henry James, Die mittleren Jahre
Samstag, 28. Juni 2025
Der Tyrann
Der Tyrann; in seiner Festung tötet jeden Tag Menschen außerhalb seines Landes. Die Angriffskriege seit 25 Jahren sind keine Bürgerkriege. Es ist ein Krieg zwischen der Orthodoxie und anderen, die sich dem Chauvinismus des Kreml mit seiner imperialen Vergangenheit, als Weltmacht und mit dem Wunsch einer neuen Weltordnung; mit seinem Diktat, die Würde des Menschen neu festlegen will und damit die totale Unterwerfung, seiner Leibeigenen und Untertanen festlegt.
Mittendrin
Aus dem Unbewussten hat sich das Bewusstsein entwickelt. Die Seele selbst hat kein Problem mit einem absoluten Denkansatz, der ihre Wirklichkeit mit Füssen tritt. Das Denken hat sich von der Natur so weit abgeschnitten; es sitzt im Elfenbeinturm und merkt nicht, dass an der Basis die Mauer wackelt. Was die Eigenschaften des des Körperbaus betrifft, so steht die Seele, den Kern umfassend, in jedem Menschen mitten drin.
mit oder ohne
Gott kann nicht verstanden werden; obwohl Gläubige ihn in Mythen und Erzählungen, die sich von der Realität unterscheiden, indem sie nicht nachprüfbar und von kollektiven Glaubensvorstellungen geprägt sind; Gott als die eine Wirklichkeit und Wahrheit tagtäglich im Ritual verkünden.
Der Mensch, der für sich selbst annimmt, dass Gott, der Geschlechtslose in ihm selbst wohnt; das muss der Verstand nicht bestätigen, das kann nur eine Erfahrung mit dem Unnahbaren in ihm selbst zur Gewissheit werden.
Die Beziehung zum Kern, durch die Seele, muss nicht mit den Nächsten als Aufforderung geteilt werden. Jeder Mensch muss auf seine Art, damit zu seiner Erkenntnis, mit oder ohne Gott, sich damit zurechtfinden.
Die Gunst und das Scheitern
Die Gunst das eigene Leben unter allen Umständen führen zu können; ist allen, auch jenen, die auf Hilfe angewiesen sind gegeben.
Das Scheitern ist ein Bestandteil des Lebens. Mit der Hoffnung, auf ein besseres Leben; damit soll der Mensch, sein eigenes Dasein nicht zurechtbiegen.
Die Schafe
Das Haus Gottes ist in uns. Wir sind nicht die Schafe eines Oberhirten. In der Seele selbst, spricht Gott im Traum zu jedem Menschen, zu jedem, seiner Wesensart entsprechend.
Grundsatz
Gott ist für mich persönlich kein Problem.
Diejenigen die einen Menschen als Gott anerkannt haben und fest an ihren Erlöser glauben; jene die davon überzeugt sind, dass er die rechte Hand, als Sohn Gottes für die ganze Menschheit sei, wie er es damals von sich selbst behauptete.
Jeder Verband, will sich einer Spitze unterstellen, das mag vernünftig sein und Geborgenheit im tagtäglichen Ritual vermitteln.Die Seele, in der Gott sein Zelt seit jeher und in Zukunft in jedem Menschen aufschlagen wird, meine Beziehung zu Gott geht da draussen niemand was an.
Der Mann
Fallimenti
Tutti commettiamo errori nel nostro cammino attraverso la vita. Non c'è vergogna nell'ammettere a noi stessi i nostri fallimenti.
Die Zukunft
Lebenslast
Donnerstag, 26. Juni 2025
Wiedersehen
Mittwoch, 25. Juni 2025
Das Kind
Eine Stimme sagt
Dienstag, 24. Juni 2025
Nicht erkannt
An: Petro Poroschenko
Die Ukraine steht unter dem Druck des Möchtegern Kaisers des dritten Rom, zu dem Donald John Trump eine freundschaftliche Beziehung pflegt.
An: Leonardo Boff
Der Mensch ist weder Mittel noch Zweck. Jeder Mensch ist der universellen, unteilbaren, absoluten Menschenwürde. Die weltlich und spirituell Mächtigen reden vom Frieden, den es seit Menschengedenken nicht gab und nie geben wird.
Bekehrung
Solange der Mensch den Traum nicht als seelische Tatsache betrachtet, sollte er anderen Menschen, mit seinem Glauben keine Bekehrung verordnen.
Unbill
Falsche Schritte, auf die sich der Schatten jedes Menschen legt, er muss damit zur Einsicht kommen, dass er an seiner Unbill arbeiten muss und das an jedem Tag.
Die Mächtigen
Frühmorgens
Auf dem Weg
Der Erste
Montag, 23. Juni 2025
Der Text
erfolglos
Sonntag, 22. Juni 2025
Ein Regelwerk
Ein Regelwerk hält das Geheimnis im Kern, durch das Bewusstsein, mit allen Fragestellungen nicht fest. Die Zahl ist eine Hilfsgeburt des Unbewussten, damit der Mensch mit der 0 sich zu allen Seiten, sich Ziele setzen kann; die im Gebrauch und mit dem Masstab vergängliche Dinge erschafft.
Der letzte Atemzug
näher zum Himmel
Samstag, 21. Juni 2025
Ein Ereignis
Das ein Ereignis, im Drama der Seele, den Träumer eindeutig formt, dies ist nicht allseits bekannt. Im kurzen Zeitraum des Lebens, zu neuer Einsicht durch den Traum und Umkehr, wird der Mensch zu neuer Tat tagtäglich aufgefordert.
Der Steppenwolf: Hermann Hesse und Carl Gustav Jung
Die Seele ist kein Spielplatz für Hoffende, die dem Drama des Lebens entrinnen wollen.
Die Seele braucht keinen Schriftsteller der sich anmasst, die Tiefen und Höhen im Unbewussten für die Menschheit erkunden zu können.
Die analytische Seelenforschung hat mit ihrer Methode ein Konstrukt geschaffen um der Seele, durch das Nachdenken, sich ihr habhaft zu werden. Vor allem bei denen, die in einem Leidensdruck nach Hilfe und Vergebung suchten.
Dem Duce wurde damals angeleimt und anderen spirituellen Führern, sie seien Gott.
Die Seele braucht keine Seelsorger, die Seele birgt alles um dem Einzelnen auf dem kurzen Weg durch das Leben, den Sinn und die Aufgabe seines Seins, durch den Traum, zur Einsicht zu bringen und damit verständlicher zu machen.
Die harte Arbeit den Traum zu entschlüsseln; ein Leben lang, ist nicht zum lachen.
Die Seele ist nicht krank, sondern der Mensch der sich mit spirituellen Praktiken, einer Art Exorzismus, das Leben innen und aussen, dem Leben nach seinem Willen habhaft zu werden.
Weinen
Die Menschenwürde gilt allen, den Bösen und den Guten. In Würde weinen, meint, man sei besser als alle anderen.
Der rechte Moment
Erfolgreich sein, das Glück haben wollen, durch andere, mit unserer Grossmütigkeit aufzutreten, um damit sich mit ihrem Glanz der Edelsteine umhüllen zu lassen, sich als Schatzkammer des Lebens zu behaupten. Dies alles braucht es nicht, um im rechten Moment, einem Bedürftigen zu Diensten zu sein.
Aus dem Urgrund
Das Denken hat sich aus dem Urgrund entwickelt. Beim Menschen ist es seit der Menschwerdung, die noch im Gange ist, auf das Alter der gesamten Entwicklung des Lebens bezogen, vielleicht eine Sekunde alt. Das Leben denkt schon immer. Jede Kreatur auf seine Art.
Dem zu Sagenden
Die Anweisung der Seele, dem zu Sagenden, meint nicht das hybride Salz, eines Meisters, als Inhaber und als Künstler, sein Kunst Gen und Genie.
Keine Erlaubnis
Der globale Terror
Das scheut die Tyrannen rund um die Welt, von ihrem Terror nicht ab.
An die Seelsorger
Antwort an Leonardo Boss
Der Mensch selbst ist nicht die lebendigen Einheit der Gegensätze. Jeder Mensch ist im innern und aussen in Verstrickungen des Daseins ausgespannt. Das absolute Böse ist dem Menschen nicht zugänglich. Der Mensch ist Natur in der Natur, seit jeher, in der Menschwerdung die noch im Gange ist. Der Einzelne Mensch kann sich, bis heute nicht gegen die Tyrannei von aussen zur Veränderungen, eines wahren Friedens zur Wehr setzen. Der Einzelne hat keine Macht, ob er an Gott glaubt oder nicht, einen Samen für den Frieden zu säen. Was der Einzelne nicht verändern kann, das muss er ertragen. Trotzdem, kann der Mensch, unter allen Umständen versuchen, jeden Tag das Bessere zu wagen. Das wird die Autokratie, die, die universelle, unteilbare, absolute Menschenwürde nicht annimmt, nicht verändern.
Gegenverkehr
Betreuung
Freitag, 20. Juni 2025
Wunder
Die Toten
Keine Grenzen
Mittwoch, 18. Juni 2025
Ihre Geschichten
Je mehr ich versuche
den Ängsten
die Tür zu weisen
der Alp wird mich deswegen
im Traum durchdringen
der Tag gefüllt mit Erinnerungen
Gedanken kommen zu mir
ich kann meinen Schatten
den Stein nicht erweichen
die Tür in die Ewigkeit in mir
ist sperrangelweit offen
der Tag erwartet mich
aus dem Drama der Seele
geladen mit ihren Geschichten
Der Traum
Die Wirklichkeit der Seele, aus Momenten eigener Erfahrung, als ein inneres Ereignis, selbst so der Traum; kann von aussen, durch einen Seelsorger, weder verneint noch bejaht werden.
Das Naturereignis
Zitat: Im Traum sprechen wir nur zu uns selbst.
Antwort: Der Traum ist ein Naturereignis, indem ich nicht der Autor selbst bin.
Kein Friede
Es gibt keinen Frieden, wenn der Mensch keinen Ausgleich zwischen seiner Innenwelt und der Aussenwelt schaffen kann.
Die Autokraten
Wir hören und sehen was die Autokraten, mit ihrer neuen Weltordnung alles in die Welt setzten. Das Leben eines Menschen ist zu kurz, um all den Schutt und die Asche, den sie späteren Generationen zurücklassen, in mühsamer Arbeit wieder aufzuräumen.
In der Tradition de imperialen Russlands
Unter den heutigen Tyrannen
Unter den heutigen Tyrannen, ist der einfache Mensch seines Lebens nicht mehr sicher. In Demokratien, die noch lebendig sind, können Menschen noch unverfälscht und echt, ihre Ansichten teilen und ihre eigenen Wege gehen.