Wie die Ukraine den Social-Media-Krieg gewinnt
Der Angriffskrieg des Kreml ist ein Verbrechen
An den Gestaden
des rechten
Seeufers
wird darüber
nachgedacht
wie man
die Nacht
auf der linken Seite
vertreiben kann
und soll
Rund um
die Nacht
im Kessel
die Stadt
der Bus
hält vielleicht
am Rosenberg
vielleicht hinter
dem Kloster
die Fahrt
ans Ende
der eigenen Welt
Im Doppelhaus
bei der Nachbarin
in einem Moment
noch vor
dem Morgengrauen
dahin gebracht
an vollem Tisch
mit Kind und Kegel
die Frau erwacht
ganz unbedacht
sich in der Nische
den Kaffee macht
vom Sinn
des Ganzen
mit Essen
auf dem Tisch
wo sie sich
dazu hinsetzt
Die Einsiedelei
verdunkelter Zeit
ein Hort
der Geister
die ihr
Wesen auf
das Dunkel
im Lichtkern
berufen
Die Welt
lässt sich
annähernd
buchstabieren
da wo man
den Blick
auf das
Böse der
anderen
wirft
doch dem
inneren Dunkel
gibt der
Schrift Steller
dies ist
eine andere
Geschichte
von aussen
geblendet
mit wenig Gewicht
anstatt den
Griffel zu
nehmen um
den Tatsachen
das Bessere
im Wortlaut
zu beweisen
Weiss der
Tod in
Frauengestalt
die Bretterwand
gegen die
Kaskaden
dem Bergsturz
gerichtete
Kälte
endgültiger
Nacht
die
schützende
Kleidung die
Socken
vergessen
Die Geschichte
mahnt nie
sie zeigt auf
das Gewesene
die Menschwerdung
zur unteilbaren
Menschenwürde
die noch im
Gange ist
dauert an
darin liegt
nicht in
der Mahnung
zum Besseren
die Bemühung
Dein rechter
Fuss hat
meinen linken
Fuss berührt
er ist in
Schamröte
von Deinem
Liebreiz
Jahrtausende
im zurück
braunrot
erschrocken
Proteste im Iran: Wut über Video von sexuellen Übergriffen durch die Polizei
Die Übergriffe der religiösen Diktatur, an der eigenen Bevölkerung ist ein Verbrechen.
Vernarrt
in eine Frau
so dass er ihr
die Lederfusssohlen
mit ich liebe Dich
und küsst
die sich nackt
entwindet
er sucht
nach einem
Kleidungsstück
von seiner Frau
damit sie sich
mit in ihrer
Gemeinschaft
in der Nacht
aus dem Haus
wortlos
davonschleichen kann
Das grüne Buch
mit dem
seltsamen
Zeichen
der Anschrift
als Geburtstagsgeschenk
der Inhalt
blieb bei
beiden
bis heute
unentdeckt
Wir lernen
von jedem
anderen
wir dürfen
dem anderen
zweifeln
wenn er
die unteilbaren
Menschenwürde
aus seinem
Machtgebaren
mit Füssen tritt
auch dann
wenn alles
gesagt und
getan ist
wir sind allen
jeder Einzelne
der gesamten
Menschheit
die Gemeinschaft
Es ist nicht
unserer Bequemlichkeit
den Mund
nicht aufzumachen
es genügt nicht
den Fingerzeig
das tägliche
Mantra der
Obrigkeit gegen
das Böse
in der Welt
uns mit
dem Fingerzeig
aufzufordern
der Worte
dagegen
zu machen
wer wirklich
dem Besseren
den Weg
bereiten will
der fange
bei sich
selber an
so gut er
dem vermag
und kann
Wer sich selbst
gegen die
Unanständigen
ihrer Gesinnung
und Sitten
sich selbst
der Herrschaft
der Mehrheit
der Edelen
dieser Welt
verbürgt und
sich in sicherem
Hort sich
fühlt und
glaubt
der mag
den Bösen
dieser Welt
laut von
der Kanzel
laut
das Bessere
reden fort
und fort
doch schwerer
ist es sich
selbst dem
Übel in sich
selbst auf
die Schliche
zu kommen
Die Zukunft
bleibt der Ahnung
sonst ist sie
uns mit
sieben Siegeln
bleibt sie
verschlossen
was uns treibt
in unser Dasein
ist die Natur
das Leben
uns als Geschenk
uns selbst
Schritt für
Schritt dem
zu folgen
was uns die
innere Stimme
die Seele
zum Guten
uns rät
uns sagt
Rätselhaft
die Bestimmtheit
des Inneren
die Wehrbereitschaft
nicht jedem
seiner
Begehrlichkeit
zum Ding
seiner Befriedigung
zu werden
Die Menschen im Iran riskieren ihr Leben für Freiheit und Demokratie. 100 Schweizer Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft fordern in einem offenen Brief den Bundesrat auf, Sanktionen gegen das Regime im Iran zu ergreifen und die Demokratie-Bewegung zu unterstützen.
Dem zuhören
nur das was man für sich gebrauchen kann
wir streben die Vollkommenheit an die es nicht geben kann
die Schichten der Geschichten
die Götter aus der Gedankenwelt der Menschen entspringen
gaukeln uns was vor
der Anfang von allem liegt im Ursprung des Universums
Die Abscheu
gegen begangene
Verbrechen
der Hass
gegen Menschen
die berechtigte
Furcht
die Angst
vor Ausbeutung
vor Unterdrückung
Sie wird zur
Übermacht
den Reinen
zur Dinghaft
denen die
ohne Schuld
wenn wir nicht
allen Menschen
in allem
zu allem
in ihrem
Kern die
unteilbare
Menschenwürde
nicht anerkennen
nicht gewähren
wollen
Das Schöne
an der Kunst
ist das
dass sie
nicht
überflüssig
nie gegenstandslos
sein wird
die Welt
die Natur
verändert uns
selbst
es braucht
niemand
der mithilft
in der trüben
Suppe zu
der Zeit
weltweit
mitzumischen
Wehrkräftig
dem Neuen
der Welt
mit Worten
und Gedanken
aufgeschlossen
nicht beachtend
dass der
Kopf mit
dem Stahlhelm
bedeckt
über alle
Grenzen und
Flussläufe hinweg
sich ohne
Gewissensbisse
seinen eigen
Raum schafft
Das Begehren
wird im Gedränge
zwischen Frau
und Mann
geweckt
die Gesichter
zeigen den
ungehinderten
Hunger
des jeweiligen
Geschlechts
Neidvoll
über den
eigenen
Tellerrand
hinaus der
geschöpften
Mahlzeit
den anderen
sie der Gier
zu bezichtigen
die tägliche
Niedertracht
des Sesshaften
Alten
gegen den
Zugezogenen