Dem eigenen Antrieb
echt Folge zu leisten
in der Vorstellung vom eigenen
vom eigenen Körper
die sich unbewusst
aus der Vereinigung
verschiedener
gegensätzliche Elemente
des Kinästhetischen
formalen
funktionalen
und geschlechtlichen
Lebenserfahrungen
im Lernenden konstituiert
Zitat:
Aus diesen entfalten sich die vier Teilkonzepte des Körpers, die als notwendige Ressource ein Leben lang wirksam bleiben. Das Körperkonzept ist die „Matrix eines dynamischen Prozesses von Impuls, Verdrängung und Kompensierung, in dem einzelne Konzepte vorübergehenden oder definitiven Vorrang in der Auffassung vom eigenen Körper einnehmen, während andere der Verfügbarkeit entzogen sind“ (Rick, 1996: 79). Die einzelnen Körperkonzepte manifestieren sich aus einem interaktiven Bestreben, das sich durch eine spezifische Konstellation motorischer Phänomene, das → Bewegungssyndrom, umsetzt. Lischke U (1999) Bewegung und Bedeutung. Gontenschwil, Institut für Bewegungsanalyse Rick C (1996) Bewegungsanalytische Therapie. Gontenschwil, Institut für Bewegungsanalyse