Mit einer
Rechtfertigung
dem was
das Böse
das Gute
nennt
ist mit
dem Bemühen
auf Du
und Du
die Rede
einer Rechtfertigung
ein Nichts
Mit einer
Rechtfertigung
dem was
das Böse
das Gute
nennt
ist mit
dem Bemühen
auf Du
und Du
die Rede
einer Rechtfertigung
ein Nichts
Die Regale
voll mit
fremdem
Gemüse
und Fleisch
meinem Kind
in mir
das Sehen
beizubringen
wie es
zur gesunden
Nahrung
nicht nach
einer Vorgabe
bestimmend
sich dazu
einstellt
Die Speisung
der Seelen
auf alltäglichen
Weg
die Zubereitung
ist keiner
Anweisung
auch dem
Bemühen
durch
streitbare
Hüter
des Geistes
keine Vorgabe
und Berechtigung
gegeben
Meine Berufung
kann ich nicht
in meiner
Schattenwelt
mir selbst
bestimmen
die Wahrheit
die allen
anders
die Wirklichkeit
der Seele
die allen Menschen
ihre eigene
Wohnstätte ist
Die Karosse
in schwarz
glänzt
schlägt
selbst
Türen zu
daneben
das Motorrad
mit seinen
Eingeweiden
mit tückischem
Glanz
Im Licht
der Nacht
ist das
Bett
mit einem
Fremden
besetzt
der sich
mit Schriftzügen
auf
nackter
Brust
mit seinen
Stärken
ausweist
ein liederlicher
Mann
für den
Moment
wie die
Seele ihm
das Leintuch
glatt streicht
meint
An der
Haarsträhne
unter dem
Leichentuch
eine Hand
daran zerrt
die Briefe
sich vor Augen
hält
von Klägern
sich keiner
Schuld bewusst
jene aus
ihrem Leben
gar nicht
kennt
Worte
aus den
Medien
dem Drucker
auf Papier
in ihrer Vielfalt
hemmen sie
die eigene
Erfahrung
mit ihrer
Botschaft
kontaminieren
sie den Geist
in nicht
bewusstes
handeln
An einer
gelb
gewandeten
Frau
zweimal
gekreuzt
vorbei
als Beifahrer
des Bösen
auf
steilem
Weg
geworfen
verloren
mein Bewusstsein
in die
Tiefe
hinab
auf den
Grund
Als Kind
im ersten
Licht
begehbarer
Welt
mein Einkauf
für den
Alltag
unbekannt
bekanntem
Weg für
wenig Käse
in der
Hand
zweifach
die weisse
Schürze
in der Küche
gleich
schmutzig
verbraucht