Die universelle, unteilbare, absolute Menschenwürde, gilt im Reich der Mitte nichts.
Die Innenwelt des Menschen verzichtet auf die eine harmonische Distanz zur Umwelt. Das innere Licht der Seele wird überdeckt durch das pralle Licht der Sonne im Alltag. Den anderen kann der Mensch nicht ändern. Jeder Mensch kann üben, durch den Traum, in der alltäglichen Schulung der Seele, über sich selbst klar zu werden; damit gegen niemanden, in einer Kampfansage und körperlicher Auseinandersetzung, durch List und Stärke sein Selbstverständnis zu überhöhen und sich selbst damit zu bestätigen.
Das Dunkel und das Helle sind Naturphänomene. Im Dunkeln, kann der Mensch sich zurechtfinden wenn er muss und will. Der Seele, die in uns im Dunkeln wirkt; damit, nicht nur der Vernunft und dem Verstand, durch neue Einsicht dem Sinn im Dasein Folge leisten zu können. Was das Leben im ganzen umfasst, dem muss sich der Mensch zu ergeben wissen und können.
Aus dem Traum erwacht, beginnt die schwere Arbeit, den Traum der Seele zu verstehen und damit zu sich selbst und der Welt, zu neuer Einsicht zu kommen.
Die absolute Weisheit ist im Kern jedes Menschen verankert.
Mythen sind Erzählungen, die sich von der Realität unterscheiden, indem sie nicht nachprüfbar sind und von kollektiven Glaubensvorstellungen geprägt sind. Realität hingegen bezeichnet die Gesamtheit des Realen, das unabhängig von Wünschen und Überzeugungen ist.
Die Menschenwürde gilt der gesamten Menschheit.
Jede Überzeugung in einem Lehrsatz, für Frieden und Toleranz scheinbar wortmächtig zu sein, den Krieg in aller Welt bannen zu können, scheitert an der Wirklichkeit der Welt.
Die Menschenwürde gilt der gesamten Menschheit.
Jede Überzeugung in einem Lehrsatz, für Frieden und Toleranz scheinbar wortmächtig zu sein, den Krieg in aller Welt bannen zu können, scheitert an der Wirklichkeit der Welt.
Menschen ohne Religionszugehörigkeit müssen im Dienste der Menschheit nicht scheitern.
An den anderen, durch eigene Erfahrungen, kann Grausamkeit, das Zerstörerische, und Verbrechen erkannt werden. So, dass die universelle, unteilbare, absolute Menschenwürde mit Füssen getreten wird. Das absolute Böse ist nicht banal, es ist dem Menschen nicht zugänglich. Niemand kann von sich behaupten, das er das eigene Böse, jemals gebannt hat.
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