Der Hände Werk
macht jenen inmitten
keine Steine
feucht und nass
Der Herzen
sind wir viele
und hören kaum
ihr sanftes Klopfen sacht
dass uns am Leben hält
bis das zu unserem
allem End
Das Blut
das Wasser
unserer Seelen
das Leben
den Pflanzen
mit uns
den Tieren
aus Dir uns gibt
Der Himmel
kennt sich
selbst der Winde
aus dessen Sterne
wir aus Staub
wir leiblich sind
Dein Auge dass
uns von innen
schauen lässt diese
wunderbare Welt
Und Dein Gesicht
und Deine Hände
machen wund
wo wir uns nicht mehr
uns selber sind
Und was uns Morgen
uns das Ende bringt
uns rankt um unser
Wesen um Dein
Dasein dass täglich
zum Frühen
Abschied in Trauer
und in Tränen bringt
Wir denken uns
nicht in einen Morgen
der Zukunft
die uns geheimnisvoll
verschlossen bleibt
Un doch ist
ist allem Schweren
die uns Deine
Gnade bringt
Dein Lachen
Deine Gebärden
oh Seele die
in uns den Frieden bringt
So lange Du uns
auf Erden
in Deinem Mutterboden
umarmst und
uns geborgen hältst
Gott in uns allen
der Fremde in uns selbst
lass uns gewähren
wenn wir zusammen
in einem sind
das absolute Böse
Dein Auge neben
Deiner Gnade
macht uns dass wir
in allem gehorsam sind
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