Die „Erbsünde“ wird ausserhalb der Schule der Weisheit, als Mahnung zum spirituellen Machterhalt einer Elite, zur Drohung, jener die ihrer Lehre, ihrer Unfehlbarkeit, den Dogmen, die sie den Menschen in ihrem Gemüt, deren Nachfahren in ihrem Geiste bis ins Jenseits gefügig zu machen.
Selbst in der Präambel ist die Allmacht und Potenz einer transzendenten Gestalt im heute, in Wort und Schrift in „Stein“ gemeisselt.
Materiell (kommt von Mater) kann man zum Geschenk des eigenen Lebens niemandem und nichts zurückgeben, ausser man wirft es eigenhändig von sich weg.
Die Seele hat eine Nacht und eine Tagseite, darin das Gesetzte, die Natur, die Menschwerdung die im Gange, noch nicht an ihrem Ende ist, sich im Prozess ständig, der Innenwelt, der Aussenwelt, der Innenwelt verändert.
Ich denke, wir haben die Verantwortung, den Vorfahren, auf deren Schultern wir stehen, ohne äusserlicher Schuld Begleichung, einem „Entgelt“, mit unserem Tun und Lassen, die Aufgabe, ihre Einsichten, ihrer Kulturschaffung mit Respekt zu begleichen.