Eng aneinander geschmiegt, der Mann liebkost mit beiden Händen, den Rücken einer Frau. Draussen vor der Kammer, machen Leute sich zum Tagewerk auf. Der Mann möchte beim Liebesspiel, wovon die Frau keine Scham zeigt, nicht beobachtet werden.
Vor der Tür stehen zwei junge Frauen. Im Gespräch erklären sie dem Mann, dass sie wieder an den Arbeitsplatz, als Betreuerinnen für Behinderte zurück gekehrt sind. Das Klima habe sich seit damals zum positiven verändert.
Der Mann geht um das neu gebaute Wohnhaus herum. Er muss einen schmalen Quellfluss hinaufsteigen. Er macht seinen Anzug schmutzig.
Die Betreuungsstätte hat sich unter einer neuen Stiftung aufgeteilt. Vor dem Sitzungssaal, begrüssen den Mann viele behinderte Menschen. So, als würden sie ihn schon länger kennen. Alle diese Menschen versuchen ihn bei seinen Händen berühren, sie zu fassen zu bekommen. Sie wollen damit ihre Freude an diesem Menschen kund tun. Ein behinderter Mann im Rollstuhl, macht den Mann, auf den Schmutz auf seiner Kleidung aufmerksam. Der Mann versucht mit blossen Händen seine Kleidung zu säubern. Hinten, oben in der Mitte, auf dem Jacket entdeckt er eine feine farbige, in ihrer Art, eine kleines farbiges Band.
Der Mann wird in den Sitzungsaal gerufen. Vor den runden weissen Tischen, werden die Auserwählten, gegenseitig bekannt gemacht. Der Mann reicht einem dunkelhäutigen Mann die Kaffeekanne, den er bereits freundlich begrüsst hat; die jener ungeschickt in die Hand nimmt und damit sich damit bespritzt. Der dunkle Mann steht wütend auf, die Umstehenden bekräftigen, dass das Ungeschick dem dunklen Mann zuzuschreiben ist.
Nach einer längeren Pause, wird der Mann vom Vorsitzeden, den er nicht kennt, gefragt wo er gewesen sei. Der Mann antwortet, er habe sich im Umfeld umgesehen.
Der Sitzungsrat hat um die aufgestellten herum Tische getagt. Der Vorsitzende hat derweilen das Persönlichkeitsprofil der neu ernannten Stiftungsräte abgefragt. Hervorgehoben wurde ein Mann, der sich in der Wirtschaft gross getan hat. Andere haben in der Gesellschaft und der Politik ihr angestammte grosse Bedeutung. Eine Frau ist nicht dabei.
Der Vorsitzende ernennt den Mann zum Leiter Institution. Alle wünschen ihm viel Erfolg. Jener aber antwortet, in seinem Alter sei beides möglich, worauf alle mit einem erstaunten Lachen reagieren.
Der Vorsitzende beendet die Sitzung mit vielen Sprüchen und Redewendungen. Ein Mann, neben dem Kopfende, da wo der Präsident und der neu gewählte Leiter sitzt, dieser möchte den Spruch nochmals erwähnt haben.
Der Vorsitzende gibt keine Antwort darauf. Der Leiter will Hilfe leisten, greift hinter seinem Vorgesetzten auf seine Skizzen. Auf dem Blatt, aus dem der Präsident seine Rede gehalten hat, wird erkenntlich, das jedes Kapitel, jeder Satz mit einem Reißverschluss verschliessbar gemacht wurde. Der Vorgesetzte sagt, das sei wichtig, damit niemand im bevor, das was zu sagen sei, sich vorzeitig zu Handen nehmen konnte.
Natürlich der Dauerbrenner: Zölibat und/oder verheirateter Priester: