in die Stadt zurück
zu kehren
wie er zu Mittag
aufbrechen will
verliert er den Mut
die nächsten Schritte
zu tun
er bleibt zuhause
in der gemieteten
verdunkelten Wohnung
in die Stadt zurück
zu kehren
wie er zu Mittag
aufbrechen will
verliert er den Mut
die nächsten Schritte
zu tun
er bleibt zuhause
in der gemieteten
verdunkelten Wohnung
in denen
der Mensch dem Staat
Auskunft über
seine Verhältnisse
machen muss
sind orangefarbig
eingezeichnet
was es zur Übersicht
nicht einfacher macht
der Auseinandersetzung
und Krieg
sagt sie dem Alten
dass er doch Zeit hätte
mit ihr
das Amt zu teilen
trotz rassistischen
Standpunkten
in der Gemeinschaft
mit Latex
soll die Figur
von einer Frau
die von hinten
gesehen wird
mit Kräuterwickeln
zu einem Idol
geformt werden
mit Brille
will sich im Bergdorf
unter zwei
gut gekleideten
Einwohner
ein Herkömmling
seiner Mutter
deren Vaterhaus
am Fluss steht
bekannt machen
beide können
in seinen Gesichtszügen
keine Verwandtschaft
erkennen
ist bei der verstorbenen
Grossmutter
auf Besuch
er will einen Schweinegulasch
für das Abschiedsessen
der Familie aufsetzen
in der Gusspfanne
setzt sich ein Rundbrot
über die Gewürze
in Kästen liegen
alte Brotresten
auf dem Bord unter dem Fenster
ein frisches angschnittenes Brot
der Enkel fragt
seine Grossmutter
ob sie ihm bei der Mengenauswahl
damit das Gericht gelingt
helfen könnte
gibt sich als
Verwandete dem Mann
zu erkennen
auf schmalem Pfad
soll er mit einem
grossen etwas
unter dem Arm
der zur stürmischen
See gewordene Rhein
die Kurve gewinnen
ein Drahtseil verhindert
dass er in Gefahr gerät
die Frau redet
über das was
zu tun sei
mit einem Mann
dessen Stimme
aus dem Wasser
sich erhebt
will den Verstorbenen Ahn
seine Familie
wieder sehen
aus der Stube
kommt ihm ein Zwerg
mit drahtigem
schwarz weissem Haar
entgegen
aus Mailand
sind vornehme
Damen die mit
dem Eilzug
durch den Berg
ohne Tunnel
herbeigekommen
wie die Beziehung
zu seinen verstorbenen
Verwandten zustande
gekommen sind
weiss er nicht
zieht seine Haut
wie Pergament
von seinem Leib
er rollt den Rand
schreibt darauf
mit Tusche und Feder
wie er die Einsicht
aus dem Traum
in Worte fasst
schaulustige Frauen
machen sich
ein Bild davon
des Kindes
wird eine
dunkle Fellmaske
bekommen
dass es vor
dem Bösen
der Welt
schützen soll
die Maske
liegt in einem
grossen Behälter
auf dem Feld
das seine Verunreinugung
mit klarem Quellwasser
reinigen soll
drängt ein Kind
zur grundlegenden
Erziehung
in den Bildungsfächer
der Grossvater
wehrt ihn ab
die Lebenschulung
habe Vorrang