Meine Sünden bleiben mir behalten, das ist für mich wichtig, weil sie mich daran erinnern, die nächsten Schritte gewissenhaft zu tun.
Montag, 16. Juni 2025
nicht
Gott wartet in der Menschwerdung, die noch im Gange ist, nicht auf uns. Dem nicht west Gott in uns inne, ohne Anfang ohne Ende.
Nabelschnur
Gott in uns, Gott träumt nicht. Gott schickt uns, durch die Seele, die den Kern umfasst, jedem Menschen, seinem ihm entsprechenden Traum. Der Traum zur Erkenntnis seiner selbst und der Umwelt, mit dem jeder Mensch, durch die Nabelschnur zur Welt verbunden ist.
Autokraten
Das Patriarchat herrscht in allen Vorstellungen und Weltanschauungen, in spirituellen und dem Glauben einer weltlich höheren Macht der Männer vor. Der Frau wird die absolute Menschenwürde abgestritten. Die Frau muss um gehört zu werden, denselben autoritären Stil handhaben und entwickeln.
Die Umsetzung
Gott in uns. Die Wachsamkeit, dem Traum im Schlaf mit dem inneren Auge, und mit allen Sinnen, das Unfassbare im Kern der Seele wahrnehmen zu können; mit dem Gewissen, die neue Einsicht durch den Traum im hier und jetzt, zwischen Böse und Gut, zum Besseren zu schulen und in die Tat umzusetzen.
Ohne Entlastung
Was Menschen dazu bewegt eine fehlhaftes Verhalten, die Charaktere von anderen damit zu beurteilen und festzuhalten Dem Wir kann ich nicht besser wissen. Was und wie sich ein jeder den Herausforderungen des Lebens stellen muss, das kann nur jeder Mensch nur für sich selbst beantworten. Der Fingerzeig auf die anderen hilft wenig. Jeder Mensch hat genug mit sich selbst und der Umwelt zu tun. Vieles, was nicht gelingt, wiegt zwar schwer, niemand anderer kann uns vor eigener Unbill entlasten.
Der Quell
Ich mache es mir seit meiner Kindheit einfach. Den ersten Traum, (der Traum ist ein Naturereignis, dessen Inhalt zu neuer Erkenntnis führen kann) ich habe ihn bis heute nicht ganz begriffen. Wie die Träume von heute Nacht auch. Das Unbewusste ist mir bis heute, in seiner paradoxen Sprache und den Ereignissen im Drama der Seele, die mir zum Bewusstsein kommen, in denen ich meist ein Beobachter, nicht der Autor selbst bin, und meist eine Nebenrolle zu spielen habe, der Quell für mein ganzes Leben.
Am selben Ort
Der Mächtige in der Unterwelt
Sonntag, 15. Juni 2025
Unter Beobachtung
muss unter Beobachtung
indem eine entsprechender
Zettel abgetrennt wird
bestätigt werden
auch eine Radfahrt
auf schmaler Strasse
in die Fremde
Im Dunkeln
noch im Dunkeln
müssen sich Menschen umziehen
ein Frau wirft einem Mann
einen Pullover zu
der zu ihm passt
Die Drohung
soll eine Gemeinschaft
auf treppenartiges
abfallendes Wasser
hinter einander
sich am frühen Morgen
erleichtern
der Kot trifft
auf den nackten Rücken
der unten Stehenden
jeder Schritt
muss von eigenen Werten
abgetrennt werden
sonst droht eine Strafe
für alle Tätigkeiten
des Tages
Das ist alles
Es ist nicht wichtig ein Oberhaupt einer Gemeinschaft zu sein. Der Seele Gehorsam, das ist alles.
Die Aufgaben
Jeder Mensch muss sein Selbstbild durch eigenes Nachdenken überarbeiten.
Niemand kann behaupten, dass er nichts Böses getan und für immer davon gefeit ist.
Jeder Mensch muss wissen, das der Tod die einzige Tatsache ist.
Jeder Mensch sollte tagtäglich in die Schule der Seele gehen.
Im Mensch kommt Reinheit und Verdorbenes zusammen.
Der Mensch muss sich, zur Arbeit an sich selbst und den Dingen üben und die Gewohnheit, der tagtäglichen Widerkehr annehemen.
Was dem Menschen im Traum und in der Erinnerung aufscheint, zu neuer Einsicht bearbeiten.
Im Formlosen hat der Mensch nichts zu suchen, darin der Geist sein Zelt seit ewiger Zeit aufgeschlagen hat.
Der Mensch soll sich nach innen, dem Wesenskern verbeugen, und der Umwelt Dienste in Demut verrichten.
Das Gesetz der Seele ist so alt wie die Menschheit selbst, es beihaltet die Aufgabe, sich nach dem inneren Kern zu richten und in jeder Situation, nach innen und aussen, im Tun und Lassen, sich für das Bessere zu entscheiden.
Das nicht Messbare
Im Zusammenhang, in dem etwas da draussen stattfindet. Die Tatsache bleibt, jeder nimmt ein Ereignis aus dem Umfeld so wahr, so wie er die Sache versteht. Das eigene Unbewusste, das uns beeinflusst, uns damit auseinander zu setzen, selbst zu neuer Einsicht zu kommen, ist wesentlich schwieriger. Niemand hat den genauen Masstab, um damit behaupten zu können, wer der andere wirklich ist, von dem was er gesagt und getan hat oder auch nicht.
Die Kirche
Es gibt keinen absoluten Traum, eines Königreichs, ein Versprechen für die Ewigkeit. Der Meister selbst hat alles mit seiner Übergabe mit einem Schlüssel auf eine Gestalt eines Mannes und seinen Nachfolgern bis heute gesetzt; sich damit der Gleichberechtigung der Frau widersetzt. Der geschlechtslose Gott und die Kirche sind in uns und nicht da draussen.
Amt und Würde
Wer in Amt und Würde sitzt, wird einem Sonderling kein Gehör schenken; noch, wird er sich vom Besseren nicht überzeugen und unterstützen lassen.
Der Charakter
Der Erlöser war mir nie ein persönliches Ereignis. Meine Wirklichkeit hat nie etwas mit seiner Charaktere als Mensch etwas zu tun gehabt.
Schuld
Ich bin nicht ohne Schuld. Der Fingerzeig auf andere, macht mich deswegen nicht zu einem Besseren.
Bekenntnis
Die Erkenntnis über das eigene Verdorbene, meine Dummheit muss ich nicht öffentlich machen. Wer was wie und wo treibt, im Tun und Lassen, das muss jeder für sich selbst verantworten.
Die Vorbereitung
Meine Wahl und Entscheidung zur einzigen Tatsache ist, vorbereitet zu sein auf mein Sterben, meinen Tod.
Auf der Stele
Das innere Auge macht Dinge durch unsere Sinne zu magischen Gestalten, die sich auf der Stele hin und her bewegen.
Die Wahrheit
Die Wahrheit zeigt sich bei jedem Menschen mit einem anderen Gesicht. Das Wunder ist, das keine Wahrheit mit der einer anderen deckungsgleich bleibt und ist.
Der Mensch
der Mensch ist im Dasein
im innern
auch unter Leid
und Not zuhause
Die Haltung
Der Meister und diejenigen die ihn als Erlöser und Gott anbeten und an ihn glauben; ja, diejenigen sind bis heute erfolgreich. Es genügt, die universelle, unteilbare, absolute Menschenwürde anzuerkennen, ganz alleine, danach in allen Situationen des alltäglichen Lebens zu handeln, und das bis zum Tod.
Bestätigung durch andere
Glaube heisst vertrauen, damit muss niemand auf Hexenjagd gehen, um sich damit vor anderen bestätigen zu lassen.
Der Heilige Geist und die Vernunft
Die Vernunft und der Heilige Geist, haben sich schon oftmals geirrt.
Die Zwiesprache
Der Zusprech' der uns zu glauben vorstellt, die eigenen selbst gemachten Träume in feuriger Inbrunst, unsere Vorstellungen eines guten Lebens, unsere Visionen, im hier und jetzt zu verwirklichen und zu leben; im Widerspruch dazu, die Träume, die als Naturerscheinung, in ihrer Wichtigkeit in jedem Menschen aufsteigen, sie an erster Stelle und Aufgabe zu setzen. So dass der Mensch sich bemüht, das was der Traum sagt, im hier jetzt zu neuer Einsicht auffordert anzuerkennen. Im täglichen Dialog mit der Seele, das eigene Leben zu gestalten. So oder so, sterben müssen wir alle.
Mein eigener Schatten
Niemand kann im voraus wissen, was dem anderen, über eine Tatsache oder ein Ereignis, ihm tatsächlich von Bedeutung ist, oder sein kann. Wenn ich eine Missetat gegenüber einem anderen nicht zugebe, verschweige, dann wird damit das gegenseitige Vertrauen gestört. Den anderen über das eigene Versagen zum Beichtseelsorger zu machen, weil es mich bedrückt, mit den Wunsch das Vergehen rückgängig machen zu können; meine Verderbtheit halte ich für mich zurück. Ich muss täglich neu lernen meine Schattenseite zu ertragen.
Ein uns selbst
Wie ein Mensch stirbt, das ist von aussen schwer festzustellen. Niemand kann einem anderen vorschreiben, mit welcher Haltung er sein Dasein, bis zu seinem Ableben am besten bewältigen soll. Dem einen ist das eine richtig, dem anderen ist das andere falsch. Ein (uns selbst), hat weder einen Kopf noch noch Organe. Die Seele ist in jedem Menschen beheimatet. Ihr gehört der Gehorsam, ein Leben lang.
Die absolute Menschenwürde der Frau
Wir brauchen kein geistiges Oberhaupt, dass die gleichberechtigte Würde der Frau ausschliesst.
Arzt und Erzieher
Umkehrung von Tatsachen
Die Arbeit
Samstag, 14. Juni 2025
beide
Die Frau und ihr Mann
Diebstahl
Freitag, 13. Juni 2025
Von Bedeutung
ist überzeugt davon
dass er
nach langer
in der Strasse
vom Mutterhaus
nicht weit entfernt
in einem neu
renovierten Hause wohnt
einer Frau
von damals
ist ihr er
nicht von Bedeutung
Untertanenbefehl
verlangt in
einem neuen Fenster
dass der Benutzer
sich untertänigst
auf einer neuen
Plattform
anmelden muss
die Mitte der Nacht
wird ein Mann gefeiert
der von sich sagt
dass er Gemälde
von Kindern verkauft hat
die Zusammenkunft
dauert bis über
die Mitte der Nacht
die Letzten versuchen
mit einem Kunststück
an er Kletterstange
abzuschliessen indem
sie sich in einem Korb
nach oben schiessen lassen
Donnerstag, 12. Juni 2025
Gift
Mittwoch, 11. Juni 2025
Antlitz
Dienstag, 10. Juni 2025
Unvernunft und Tyrannei
Zum Dilemma der Tyrannei und der Unvernunft in der Politik: als Einzelner, sich in Verantwortung, gegen den Faschismus zur Wehr (mit Worten, wenn man kann, mit Taten) setzen, die Klimakatastrophe also solche akzeptieren, sich selbst bemühen, die Umwelt weniger zu belasten.
Die Urmutter
Die Natur ist allen Kreaturen die Urmutter. Vom Einzeller bis zur Erscheinung, erst vor kurzem, dem Menschen selbst. Gott leibt in allen Kreaturen und Wesen. Das Leben entstand nicht von einem, den Männern erdachten Schöpfergott. Dass es Frau und Mann gibt, hat andere Gründe.
Tyrannen
Den Tyrannen aller Art fehlt die Anerkennung der universellen, unteilbaren, absoluten Menschenwürde.
Die Hoffnung
Kein Mensch ist fähig, mit seiner Hoffnung, das Böse das Weltgeschehens zum Besseren zu bannen.
Die Verteidigung gegen den weltweiten Faschismus
Dem Tyrann in der Festung und seinen Freunden weltweit, den Autokraten, darf der Mensch keinen Glauben schenken. An Robert Francis Prevos: Die universelle, unteilbare, absolute Menschenwürde, muss gegen den Faschismus verteidigt werden.
Lebendige Kultur
Die Vorangegangenen, mit ihrem Glauben dem Bösen Einhalt zu gebieten; jeder Tag beweist es für sich selbst, das Elend, rund um den Globus, hat in erschreckenden Masse zugenommen. Der Zusprech' muss auf jemanden treffen, der einen Ratschlag, von sich aus annimmt. Für die Neubelebung einer lebendigen Kultur, sind oft einzelne Menschen, damit bis heute tagtäglich beschäftigt.
Der einfache Mensch
Der einfache Mensch in Argentinien hat genug Sorgen, unter dem rücksichtslosen, unverhüllt ausschließlich auf Profitmaximierung ausgerichteter Kapitalismus, ihn zu ertragen, als dass er sich den schönen Künsten widmen könnte.
Die unteilbare Würde der Frau
Die Gleichstellung der universellen, unteilbaren, absoluten Menschenwürde der Frau, hat vor aller Verkündigung den Vorrang.
Der eigene Schatten
Meine Sünden bleiben mir behalten. Das Ego te absolvo, (ich mache Dich frei) hat mir zur Vergebung nicht geholfen. Die Kunst ist, das eigene Verdorbene zu ertragen. Die anderen müssen selber wissen, wie sie mit ihrer Schattenseite umgehen wollen.






