Dienstag, 27. Mai 2025

Gott in uns

 Niemand kann von Natur aus, den Tod zu einem beliebigen Zeitpunkt auswählen. Alle Menschen sind Stellvertreter Gottes, dazu braucht es keinen Mann, als spirituellen globalen Führer. 

Der Mythos

 Jeder Kontinent baut auf einem Mythos, ihrer Nationen und Völker auf. Da hilft kein Kunstwerk die dunkle Seite zu übermalen. Das Bessere im Vergleich, wird in Wort und Ritus, da wo der Mensch gerade steht, andeutungsweise hervorgehoben. 

Umkehr

 Wenn ein Mann mit Macht in die Autokraten verliebt ist, wird er sich selbst in Wort und Tat, für das Bessere zu keiner Umkehr besinnen. 

Gedanken

 Fremde Gedanken müssen auf ein innere Entsprechung treffen. Die eigene Gedankenwelt nicht aus den Augen lassen. 

Nein

 Ein Mann der aussieht 
wie der Vater seiner Tochter
ein naher Verwandter 
der selbst verliebt ist 
in die junge Frau
redet der Frau ein 
sie solle sich dem Mann näheren
weil dieser Mann sie liebt
sie macht sich gross
mit ihren schwarzen Augen
im Gesicht
steht vor der Tür
sie antwortet ihm
mit einem entschieden nein 

Montag, 26. Mai 2025

Die Überheblichkeit

 Die Seele kann die Überheblichkeit der Menschen ausgleichen. Dazu muss sie eine Person, in ihrem Übermut nicht auf eine Waage stellen, um ihr damit ein Gegengewicht in den Verstand zu setzen. 

Die Prüfung




 Das Kind kommt 
weinend aus 
seiner Kammer
der Drucker
hat die Worte
die sie 
für die Vorbereitung
an die Prüfung braucht
nicht festgehalten

Weltseele

 Kein Mensch kann sein geistiges Erbe einem anderen per Diktat überlassen, die Weltseele wird in jedem Menschen, in seinen Träumen entscheiden, was für die Menschheit, das Bessere in der Zukunft bedeutet. 

Unter dem Fenster




 Unter dem Fenster
soll der Vater
zu Bett gehen
alle anderen 
hinter ihm
nah an 
bis zur Wand
die Kälte
dringt ihm
in die Hüften
den Raum
will er umgestalte haben


Scham und Angst

 Jeder Mensch lebt in seiner eigenen Angst. Kein Mensch braucht die Erfahrung eines anderen, der seine Erfahrung mit der Angst, als persönliche Wahrheit zum Besseren erklärt. Angst und Scham gehören zusammen. Angst kann hilfreich sein, als Vorsicht nicht unnötig in Verstrickungen zu geraten. 

Nicht

 Das nicht bekommt, nach dem Tod des Menschen, sein nicht Gewicht zurück. 

Тиран

 Тиран; у своїй фортеці він щодня вбиває людей за межами своєї країни. Війни агресії протягом останніх 25 років не є громадянськими війнами. Це війна між православними та іншими, хто протистоїть шовінізму Кремля з його імперським минулим, як світової держави та з новим світовим порядком; з диктатурою, яка хоче переосмислити людську гідність і таким чином встановити повне підкорення. 

Das Ziel

 Ein Vorhaben hat ein Ziel und ein Ende. Wie allen Menschen ist das Ziel im Leben ihr eigener Tod. Diese Tatsache gilt auch dem verstorbenen Mann, Jorge, Mario, Bergoglio. 

Trotz Gefahr

 Mit einem einfachen Fahrrad
der Versuch eine Waldböschung
hoch zu fahren
der Fahrradfahrer 
ist nicht aufzuhalten

Unverändert

 Die Verbindung vom Kern
hat einen Anschluss 
im Inneren gefunden
die Angst allem ausgeliefert zu sein
hat sich nicht verändert

Sonntag, 25. Mai 2025

Informationen zur Einsicht

 Den Podcast, jede Nacht im Traum, mit neuen Informationen, zur Einsicht für sich und zum vernünftigen Umgang mit der Umwelt. 

Der Russ

  Im Kaminschlot
der im Museum durch das Dach reicht
wo früher Kinder den Russ beseitigten
sind Bilder bis ganz hinauf 
wo es wieder dunkel wird 
eng aneinander aufgereiht 

Der Lebenslauf

 In einem schwarz gebrannten Kessel
über dem Feuer im offenem Feld
werden alle Träume Erinnerungen und Gedanken
die zeitlebens den Lebenslauf bestimmten
bis in die letzten Fasern 
schmerzhaft gebraten und gekocht

Samstag, 24. Mai 2025

Zur Wehr gesetzt

 Die Narbe nach tiefem Schnitt ist geheilt
alles geht wie früher den gewohnten Gang
der Notfall-Arzt mit Begleitung
bricht die Tür auf
die andere Seite 
müsse gleich behandelt weiden 
der Gesunde wehrt sich 
mit Händen und Füssen
gegen einen erneuten Eingriff

später

 Der Sonnenbrille
die eine Seite
im Rucksack
zerdrückt 
den gleichen Fehler 
später nochmals gemacht

Die Auferstehung

 Unnahbar im Kern des Menschen
kein Mensch hat der Seele
in seinem Körper
ihr ein Haus gezimmert
und geschaffen
stirbt der Mensch
aufersteht die Seele
noch vor der Geburt
in einem neunen Menschen 

Keine Wunder

 Der Pontifex, nach seinem Tod, bewirkt keine Wunder, Kyrill und der Tyrann in der Festung bleiben bei ihrem Hass gegen die Demokraten. 

Die Schlinge des Teufels

 Niemand, der jemals in der Hölle des wirklichen Lebens gefangen war, hat seinen Beinen den Befehl erteilen können, sich mit einem Tanz aus der Schlinge des Teufels heraus befreien zu können. 

Der Anspruch

 Der Pontifex trägt, aus der Tradition heraus, im Amt die Würde der römischen Kaiser, wenn ein anderer denselben Anspruch hat, ist es nicht dasselbe. 

Beachtung

 Der Eindeutigkeit
ein Zeichen mit Metall
zu schmieden
um es für sich 
und andere 
hochzuhalten
findet keine Beachtung

Der Fluss

 Im urzeitlichen Flussdelta
zeigt der verstorbene Vater
seinem Sohn
wie vor Jahrtausenden
der Rand an einer Bergkette
der Fluss
an seinem Ufer verlief
gegen Westen hinab
fliesst das Wasser heute
über Stromschnellen hinab 

Freitag, 23. Mai 2025

Gegenwehr

 Jeder Mensch muss selber wissen, zu was und wem er sich gesellt. Der Kreml und andere Despoten, wollen den mehr oder weniger demokratischen Westen ausboten. Zur Verteidigung der Menschenrechte ist Gegenwehr, gegen jegliche Art von Tyrannei von Nöten. 

Einsicht

 Der Vorbehalt bleibt, was schlecht oder gut ist, weiss der Mensch erst nach der Tat, und dann noch, ist es seine eigene Einsicht und gilt anderen nicht als universelles Vorbild und Gesetz. 

Der Verstorbene

 Menschen sind durch den Tyrannen in der Ukraine ums Leben gekommen. Der verstorben Pontifex hat die Kriegsverbrechen des Kreml nicht ausdrücklich verurteilt. 

Im Oval Office

 Die Menschenwürde ist universell, unteilbar und absolut. Der Mann im Oval Office will davon nichts wissen. 

Nichts Wesentliches

 Es wurde und wird alles geändert, damit nichts Wesentliches im Kirchenstaat geändert werden muss. 

Gott in uns

 Gott spricht in uns, nicht über einen anderen, mag er ein Heiliger oder ein Verbrecher sein. 

Ein Licht

 Beim Geschichte erzählen kommt es nicht darauf an, dass beim Zuhörer ein Licht aufgeht. Entweder trifft sie genau den Punkt, indem der Zuhörer sich darin selbst erkennt, oder eben auch nicht. 

Christenlehre

 Ich habe bei einer Reise nach Rom die Basilika nicht betreten, das Innerste hat mich zurückgehalten. Noch am gleichen Tag bin ich zurück nach Hause gefahren. Der Erlöser, trotz Christenlehre, ist mir seit meiner Kindheit kein persönliches Ereignis geworden. 

Der Moment

 Im Aufbruch
nach den letzten
Ereignissen 
der Träume suchend
grüsst eine unbekannte Frau
für einen Moment
mit ihren Augen
den Mann 
im Vorbeigehen
so dass er zuinnerst
warm berührt wird

Sauerteig Brot

 Im Rezeptbuch
zur Herstellung 
für ein Brot
aus Sauerteig
fehlt die letzte Seite

Donnerstag, 22. Mai 2025

Podcast

 Den Podcast, jede Nacht im Traum, mit neuen Informationen, zur Einsicht für sich und zum vernünftigen Umgang mit der Umwelt. 

Das Bewusstsein der Mächtigen

 Das Ende der Welt, das ist der Punkt, ist in der Seele jedes Menschen verankert. Kein spirituell und weltlich Mächtiger, ist der Seele in ihrer Ganzheit gewachsen. Jeder Schritt eines Menschen, zwischen böse und gut, auf zum Besseren, Gott in uns, das ist der Weg. Die universelle, unteilbare, absolute Menschen würde, ist im Bewusstsein der Mächtigen nicht angekommen. 

Die Lehre der Lehre

 Die Seele vermittelt zwischen dem Unbewussten und dem Bewusstsein des Menschen. Der Übergang zwischen beiden ist stufenlos. Der Spirituelle baut unsichtbare Stufen, von der Welt in die Innenwelt, die er durch seine Lehre, der Leere für seine Adepten heilig nennt. 

Wirkmacht

 Entscheidungen in der Politik müssen gut bedacht sein. Die Wirkmacht der Mächtigen ändert sich von Generation zu Generation. 

Der Kunde




 Gegen Abend
nach der Öffnungszeit
in der Markthalle
hat ein Kunde
einen roten Chicorée
aus dem Behälter
genommen
der Verkäuferin
gibt er ihn in ihre Hand
sie eilt mit seinem Geldbeutel
in den Hinterhof
um das was es kostet
bei jemandem auszugleichen
der Kunde steht wartend
vor dem Stand eines
Maroni Verkäufers
er handelt ihm 
eine kleine Menge
im Plastiksack aus
greift an die Hosentasche
der Geldsack ist weg
er bittet den Mann
ihn vor die Markthalle
zu begleiten 
da muss das Geld
irgendwo in einem
grossen mit vielerlei
Sachen gefüllten
Personenwagen sein

Jedes Fahrzeug




 Jedes Fahrzeug
dass der Mann
besteigt
schüttet ihn
u
nd wirft ihn ab

Das Ende der Welt

 Das Ende der Welt, das ist der Punkt, ist in der Seele jedes Menschen verankert. Kein spirituell und weltlich Mächtiger, ist der Seele in ihrer Ganzheit gewachsen. Jeder Schritt eines Menschen, zwischen böse und gut, auf zum Besseren, Gott in uns, das ist der Weg. Die universelle, unteilbare, absolute Menschen würde, ist im Bewusstsein der Mächtigen nicht angekommen. 

an allen Ecken und Enden




 Die Einheimischen
finden mit dem Auto
den neu erstellten
Einkaufsladen
ein Aussenstehender
dem gleich zu tun
er hat die Tragetasche
zuhause vergessen
an den Dorfladen
kommt er
an allen Ecken und Enden
nicht heran

Die Turmuhr




 Das Dorf hat sich
nach langer Abwesenheit 
völlig umgewandelt
die Turmuhr 
steht ganz oben
auf einem von Kindern
hergestellten Holzgestell

Der Generalschlüssel




Fremde Besucher
machen sich
in der Stube breit
sie verköstigen sich selbst
der Mann wirft
seiner Frau 
den Generalschlüssel
an einer Kordel
in das Gartenbeet
wo sie und ein anderer Mann
davor niederknien 


Der Einzahlungsschein





 Die Gartenlage
wird nach den 
Pflanzenarten untersucht
ein einjähriger Strauch
treibt wie Kornblumen
seine Samen
dessen Benennung
ein Forscher nicht kennt
er macht rückwärts gehend
ein Abbild davon
die Kamera produziert gleichzeitig
einen Einzahlungsschein
fällt damit dem Hausherrn
ins Haus

Unsterblichkeit

 Der Blick mit den eigenen Augen in das Universum, lässt vergessen, das das Dunkel in uns erst die Schau nach aussen ermöglicht. Der Mikrokosmos aus dem wir entstammen, ein kurzes Leben damit frönen, wird überdeckt, von Tradition, Diktat, und Kadavergehorsam, das uns jeden Wunsch und die Unsterblichkeit verspricht.  

carnevale é infinita

 Der Wert der Kleidung, darunter der Körper eines Menschen, macht nicht das Wesentliche eines Menschen aus; auch wenn der Pontifex Maximus, wie damals mit einer roten Schnapsnase auf dem Petersplatz auftaucht. Alles geändert, damit seinem Volk das Bewährte für alle Ewigkeit Bestand, und bis das Evangelium die ganze Menschheit erfasst hat. „carnevale é infinita“  

Die Bekehrung

 Das Unterbewusstsein muss nicht durch Glaubenssätze und mit positiven Gedanken bekehrt werden. Die Seele bringt alles was der Mensch ist und das er zum Besseren nicht ist, in jedem Menschen im Traum zu Tage. 

Echte Liebe

 Vor Jahren sah ich eine Frau, die an einer hoch stehenden Mauer, Hände tastend vorbeiging. Die Mauer, die ihr die echte Liebe war, unzertrennlich war ihre Antwort; wenigstens war beiden, eine Haut dazwischen. 

Wirkmacht

 Ein Tyrann wird sein Gehör nicht auf den Einfachen richten, der ihm sagen möchte, dass er mit seiner Wirkmacht auf dem falschen Geleise steht. 

Vor der Vollstreckung

 Vor einem Kerker aus Stahl
stehen dicht gedrängt Menschen
die hingerichtet werden sollen
eine schöne junge Frau weint
sie hält ihr Gesicht 
an den Gitterstäben fest
hinter ihr ein junger Mann
mit den Augen 
des Todes schaut er
stumm vor sich hin
aus dem Hintergrund
stehen weitere Menschen
nackt zwischen rostigen Pforten hervor

Die Flucht

 Eine Stimme sagt hinter 
der Fensterfront
der Abstieg auf den Boden 
nach aussen
wird gefährlich sein
der Mann springt trotzdem
und versucht um das Haus herum
das Freie zu suchen
eine weiter Fensterwand 
hält in davon ab
der Hausbesitzer öffnet freundlich die Tür
seine Frau kommt hinzu
er greift nach dem Telefon
ruft nach der Polizei
draussen vor dem Haus
versucht der Flüchtige
seine Personalien 
aus dem Geldbeutel vorzuweisen
darin sind Notizzettel
ein verknitterter blauer Fahrausweis
kein Geld vorhanden
ein verstorbener alter Mann
aus seiner Jugend
mit verbittertem Gesicht 
geht an ihnen vorbei
der Flüchtige hat es unterlassen
Ihn zu begrüssen
das will er nachholen
dem Hausbesitzer damit beweisen
dass er keine schlechten Absichten hegt

Mittwoch, 21. Mai 2025

Niemand

Niemand, zwar mit Worten sind viele dazu bereit; stopp dem Tyrannen in der Festung.

im satten Grün

 Gefangen in einem Haus
zwischen Mauern 
aus weissgetünchtem Kalk
ein Stein unten ausgebrochen
an der Wand
draussen plätschert ein Bach
mit frischem Wasser
im satten grün

Der Tyrann und seine Anhänger

 Der Tyrann in der Festung und seine Anhängern wollen nicht verstehen, dass der Kreml mit seinen Angriffskriegen seit 25 Jahren, die rote Linie längst überschritten hat. 

Wunschlos

 Ein Tyrann will nur das hören, das was ihm durch den Kopf geht, der Mensch soll sein Sagen untertänigst, mit Ehrfurcht alles aufnehmen und annehmen. Einem Despoten geht es nicht um Land und Volk, es geht um ihn selbst und seine Nachkommenschaft. Menschen haben einen Diktator gewählt, diesen Titel hat er sich vor seinem Amtsantritt auch so gewünscht. 

Mensch

 Es ist nun an der Zeit dem Erlöser als Mensch posthum zu sagen, dass er seine eigene Schattenseite nicht angenommen, den Teufel nicht integriert hat, seine Adepten ihn trotzdem als Sohn Gottes bis heute anbeten. 

Nicht

 Niemand kann mit seiner Lehre, der Leere, zur Einkehr andere Menschen beeinflussen. Ausser der Mensch vergisst, das er aus dem nicht, in die Welt gesetzt und in das nicht zurückkehren muss. Leben und Tod gehören zusammen.