Dinge bleiben
der Umgestaltung
ewiger Wechsel
im hinauf und hinab
das Nichts hält uns fest
in unserer kurzen Zeit
wenn wir verdorren
wächst darüber
das Gras
Dinge bleiben
der Umgestaltung
ewiger Wechsel
im hinauf und hinab
das Nichts hält uns fest
in unserer kurzen Zeit
wenn wir verdorren
wächst darüber
das Gras
Der Baum wächst
über mich hinaus
und wurzelt
in der eisigen Kälte
des Universums
der Erde unendlicher
Einsamkeit
zwischen dem Gehölz
von Eis im Stein
erstarrter Menschen
sind wir nicht
das Gras der Erde
das den Nachfahren
den Hunger
nach Leben
stillen soll
सामूहिक अचेतन का कम्पास मुझे रास्ता दिखाता है
मैं अल्प समय के लिए हूं
एक मैं हूँ
मैं आत्मा के लिए काम करता हूँ
और हर दिन
संसार के काम में लगे हुए हैं
in mir
zeichnet sich
eine Landschaft
mit einer Leuchtschrift
von Orten
die ich
in der wirklichen Welt
nie besuchen werde
ich bin ein Kind
im Schlepptau
der Großen Mutter
ich kann Dir
meine Reise
in mir
nicht bezeugen
und alles was ich Dir
in einem Gedicht
mehr sagen wollte
ich kann weder
die Innenwelt
noch die Aussenwelt
mit meinen Gedanken
nach meinen Wünschen
ausmalen und begreifen
Im Gespräch
mit mir selbst
redet mir Seele
dazwischen
meine Aufgabe
am Tag
dem Traum
zu gehorchen
zur Innenwelt
der Aussenwelt
Gebet
Ich warte, dass Du mich erwartest
für das Eine, das uns beide vermehrt
nicht das Allgemeine, das Mächtige,
das Erwachen in Deinen Augen und mehr
Gedanken Dir und mir
im da und dort
in einer Nacktheit verloren, geboren
das unsere kurze Zeit zusammen hält
Wir wissen uns nicht
auch nicht die Götter
die uns Tag und Nacht beschatten
als wären wir beide
unberührt und ungeboren
in uns und in der Welt
Wege nach innen
nach außen
Menschen entschheiden
welches Gesicht
sie wo tragen
und sie wissen nicht
welche Zeit
zum besseren
Wort Krusten
die Haut
auf dem Arm
bleich das Licht
stammelnd
die Bewegung
zur Tür
es will
ein zurück
zum Anfang
dem Augen Blick
zu Dir