Im Brief
der den Lebensabend
erwähnt
darin
wird in
der Hauptschrift
ohne
eigenes
zutun
mit Verwunderung
der Tod
als Braut
erwähnt
Im Brief
der den Lebensabend
erwähnt
darin
wird in
der Hauptschrift
ohne
eigenes
zutun
mit Verwunderung
der Tod
als Braut
erwähnt
Aufmerksam
im Buch
die ersten
Zeilen
gelesen
zwei Frauen
erzählen
ihre Geschichte
aus einem
Guss
eine
davon
im alt
werden
begehrenswert
jung
geblieben
erinnert
im Bild
einer
Verlassenen
der Nähe
vom
Manne
geschieden
Am See
das einsame
Haus
von keinem
Menschen
bewohnt
mit zwei
hell beleuchteten
Fenster
im Morgengrauen
Unscheinbares
Leuchten
einer weiblichen
Gestalt
zwischen
böse und gut
ganz umfasst
Die Kirche
Ist seit
dem frühen
Morgen
besucht
die
Ausgeschlafenen
erscheinen
zur Mittagszeit
dem Verstorbenen
Meisterkoch
der Versuch
gebackene
Kartoffeln
zu reichen
misslingt
der Vielseitigkeit
der restlichen
Speisen
dem er
wenigem
sich mag
Das Gemeinsame
ohne Vorbereitung
der Stimmen
in einer
Fremdsprache
erklingen
zu lassen
ohne selbst
dem Wortlaut
zu wissen
dem die
anderen
im Sprechgesang
sich
einfache Menschen
im Geiste
gegenseitig
vorwerfen
Der Kampf
der Männer
zur Deutungsmacht
der
Unterdrückung
was dem
anderen
den Leibeigenen
kein Begehren
macht
Die Bücher
der heiligen
Schriften
in ein
Luftfeuer
gelegt
wandeln
sich
erneut
aus den
Wurzeln
vergangener
seelischer
Botschaft
Rauchschwaden
hinter dem
Hügel
der in Wirklichkeit
nicht da ist
die Vermutung
ein Hausbrand
aus einem Gemüt
Die Feinde
der Nacht
in weissen
Uniformen
im Gleichschritt
hinter jeder
Hecke
mit der
Waffe
der Vermutung
auf die Bösen
die Sünder
gerichtet
Ein fauler Zweig
soll
nicht
geschnitten
den Arm
als Ast
am selben
Baum
zusammen
gewachsen
unsichtbar
im Stamm
der König
Nach
all
den
Jahren
dem Versagen
dem Verdorbenen
der Weg
zur Umsicht
wird
der
eigene
Schritt
ungefragt
zum
Vortritt
Mit
wenig
Licht
ruft
eine
Stimme
zum tödlichen
Erschrecken
aus der
Finsternis
des Gemüts
den
eigenen
Namen
Neben
der Werkstatt
fremde
Fische
im Teich
sie drehen
hin
und her
zum
angehenden
Morgen
die farbige
Bauchseite
zum Nacht
Himmel
Der Chor
der Unterwelt
versucht
mit Gesang
zu einer
Aufführung
eine Geschichte
von damals
in Bewegung
neu zu gestalten
Nach
der Feier
ist das zuviel
der Worte
unverdaut
der Nahrung
Reste auch
der Hunger
nach Zweisamkeit
aber bleibt
An weisser
Fassade
der verschnörkelte
Fensterrahmen
der bis
zum Boden
sich nicht
einpassen
will
Das Klein Pferd
mit weissem
Fell
und Haaren
über das
flache
Land
geritten
wandelt
in die
Zeit
beides
in Tier und
Mensch
zu einer
platt
walzenden
Machine
Im Krankenbett
vor dem
Fenster
das Leben
draussen
nimmt
keine
Rücksicht
der Sehnsucht
unter den
Gewöhnlichen
den Nahen
Beisein
zu dürfen
Der Türspalt
steht offen
dahinter
wird das
Menschliche
zum
wiederholten
Male
mit schweren
Gerät
aufgeräumt
Wesen
ihrer Landschaft
nicht begehbarer
Orte des Gemüts
die Zugfahrt
durch
Bergtäler
an die Grenze
des Seins
ihrer Worte darauf
Antworten
möglicher Gedanken
die Erklärung
ihnen Bericht
erstatten
was
in der
wirklichen
Welt alles
geschieht
mit weissem
Kinderwagen
ohne das Kind
auf dem Stehplatz
in das
Bewusstsein
zurück
Der andere
der sich
äusserlich
aus dem
Nichts
hervor
gearbeitet
aus den
Augen im
Blickwinkel
das Gegenüber
erkannt
im Zugabteil
der Gemeinsamkeit
von damals
das Ereignis
dem nicht
wissen können
Die Prüfung
bestanden
eingetragen
in ein
Dokument
eine der
vielen
die bleiben
wird
der ewigen Schulung
der Seele
Abgewendet
die Gewalt
der Aussenwelt
wird
eine Übertretung
was sein darf
was nicht
zur brutalen
Niederschlagung
des schwachen
widerspenstigen
Kleinkind ich
Den anderen
die dem Leben
später sind
schreibt
man
das Gesagte
ins Gemüt
kommt es
einem
lieblichen
Wesen
wird es die Sage
im eigenen Sein
sich damit vermählen
Dass aus
der Seele
neue
Kontinente
im Bewusstsein
auftauchen
entstehen
und
wachsen
berichtet
die Erde
in einer
ihrer Geschichten
wie auf
ihr der
Mensch
er über Inseln
dem Meer
die Landschaft
auf der Haut
der Erde
gestaltet hat
Beschuldigt
einer Ursache
ohne Beteiligung
wenn einer
die letzten
Jahre als
Nichtsnutz
nicht
ertragen will
ansonsten
bleibt es
bei der
Probezeit
die Prüfung
zur Mehrung
ob jener genügt
zu Gewinn und Geld
für den Besitzer
Von Gesicht
zu Gesicht
die Rollen
zur Aufgabe
die Führung
gewechselt
nicht mehr
Herr
im eigenen
Haus
der Rat
der Mitarbeiter
hat die
Sitzung
bereits
beendet
Der Meister
liegt mit
seiner
Frau
noch in
den Kissen
der Geselle
will am
frühen
Morgen
zur Kenntnissbahme
wissen
was er nun
zu tun
habe
Im Herzen
der Stadt
werden
Revolutionäre
mit einem
Helikopter
eingesammelt
unter den
Rotoren
wird der
Pilot
von einem
blauen
Band
eingewunden
sein Versuch
die Überwindung
der Schwerkraft
in Dienste
der dunklen
Seite
seines Gemüts
Dem Geist der Einheit
einem Sollen
die Flucht
in die
obersten
Stockwerke
bewussten
Denkens
zur Befreiung
der Schatten
aus seinen
Wurzeln
weiss
auf schnellen
Füssen
nicht wahrnehmbar
in das dahin
Der Grundgute
als Fürst, Kaiser
und König
verblasst
bis fast
zur
Unkenntlichkeit
geklebt
auf dem
Plakat
zum Abbild
seiner Macht
Unterdrücker
eigenem
allen
Lebens
Die Basilika
das Gebetshaus
die Heimat
seit Jahrtausenden
das, einer Gemeinschaft
die Seele
vereint mit dem Gemüte
der Geist
ist in uns
nicht da draussen
Das Haupt
verdunkelt
über den
blauen
Wassern
berührt
mit einem
Strang
aus dem
Rahmen
des Ufers
die weisse
Wand
Die Liebkosung
einer Frau
im Traum
sei ein
unsittliches
Vergehen
es nützt
der Widerrede
nichts
dass jene Gestalt
die Nähe
gewollt hat
Die Lehrmeister
mit seinem Ratschlag
kämpft
in dunkler
Fahrt
gegen
die Ungläubigen
seinem
Lehrsatz entsprechend
dem innen
dem aussen
dem Kreuzweg
seiner Kirche
entlang
er will seine
verstorbene
Mutter in
seinem Gedankengebäude
nicht freigeben
als Sohn
im weissen
luftigen
Gewand
seiner täglichen
Losung Wort
an die Welt
Die Frau
hat sich
in ihrem Zimmer
verirrt
sie wehrt
sich innerlich
gegen
die Macht
von aussen
da drinnen
der Aussenwelt
der Innenwelt
als Richterin
gegen das Verbrechen
Urteile fällt
sucht sie
der Nacht
die keusche
Umarmung